Dritte Kinderschutzkonferenz

Das "Nordhäuser Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz" lud zur Kinderschutzkonferenz 2014 „Frühe Hilfen und gelingender Kinderschutz“ ein. Die diesjährige Konferenz wurde erneut in Kooperation des Kreisjugendrings Nordhausen e.V., des Landratsamtes Nordhausen und der Fachhochschule Nordhausen durchgeführt.

Kinderschutzkonferenz 2014 an der FH Nordhausen

Kinderschutzkonferenz 2014 an der FH Nordhausen

Bei der inzwischen dritten Kinderschutzkonferenz stand das Thema „Frühe Hilfen“ im Mittelpunkt. Zahlreiche Fachvertreter aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich sowie interessierte Studierende waren am 26. November ins Audimax der Nordhäuser Hochschule gekommen, um sich über dieses Thema zu informieren und auszutauschen. 

Nach der Begrüßung durch den Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Dr. Helmut Tilp, und Landrätin Birgit Keller folgten zunächst einige Fachvorträge. Der Landeskoordinator Frühe Hilfen, Matthias Loew, sprach über Frühe Hilfen und präventiven Kinderschutz in Thüringen. Die freie Referentin für Kinder- und Jugendhilferecht, Angela Smessaert, beleuchtete das Thema Datenschutz. Darüber hinaus stellte Prof. Dr. Torsten Schaumberg von der Fachhochschule Nordhausen eine Rechtsexpertise zum Einsatz von Familienhebammen vor.

Im Anschluss folgte eine Podiumsdiskussion, bei der das Thema „Gelingender Kinderschutz – Mehrwert einer Gesellschaft?“ im Fokus der Aufmerksamkeit stand.