Erfolgreiches Jahr für die FHN

Am 20. Dezember wurde die Rahmenvereinbarung III zwischen den Thüringer Hochschulen und dem Freistaat Thüringen unterzeichnet.

Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung III

Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung III

Gemeinsam mit den Präsidenten und Rektoren der Thüringer Hochschulen haben Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, Thüringens Ministerpräsidentin, Christine Lieberknecht, und Thüringens Finanzminister, Dr. Wolfgang Voß, am 20. Dezember eine neue Rahmenvereinbarung unterzeichnet.

„Mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung III hat die Fachhochschule Nordhausen Planungs- und Finanzsicherheit bis 2015. Zusammen mit unseren diesjährigen Erfolgen, auf die wir mit Freude zurückblicken können, ist das natürlich ein schöner Jahresabschluss“, freut sich FH-Präsident, Prof. Dr. Jörg Wagner.

So konnte die FHN 2011 beim Qualitätspakt Lehre mit ihrem Programm „Q3“ 3,4 Millionen Euro akquirieren, die in den nächsten fünf Jahren zur Verbesserung der Studienbedingungen eingesetzt werden.

Auch in der Forschung hat die FH Nordhausen 2011 noch einmal dank des Engagements der forschenden Professoren und Mitarbeiter deutlich zugelegt. Viele der eingeworbenen Drittmittelprojekte wirken sich auch auf die nächsten Jahre aus. Die FHN hat auch in diesem Jahr den höchsten Drittmittelanteil pro Professor aller Thüringer Fachhochschulen.

Im Jahr 2011 ist die Fachhochschule außerdem mehrfach bundesweit ausgezeichnet worden, so u. a. mit dem Preis für Hochschulkommunikation der "ZEIT" und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft sowie dem Nachwuchspreis der Deutschen Gesellschaft für gute Gesetzgebung an einen Absolventen und Mitarbeiter. Weiterhin wurde die Fachhochschule Nordhausen vom DAAD für die vorbildliche Anerkennung von im Ausland erworbenen Studienleistungen als einzige Hochschule in diesem Jahr ausgezeichnet.

„Ohne den Einsatz und das Engagement von Lehrenden sowie Mitarbeitern der Fachhochschule Nordhausen wären unsere Erfolge in diesem Ausmaß nicht möglich gewesen. Aus diesem Grund freue ich mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit im Jahr 2012, um die FHN als hervorragenden Lehr- und Forschungsort weiterhin zu verbessern und auszubauen“, betont Jörg Wagner mit Blick auf den bevorstehenden Jahreswechsel.