Es wird gebaut

Die Thüringer Staatssekretärin für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Inge Klaan und Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh erhielten von FH Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner eine kleine Führung über den Campus der Hochschule, auf dem sich gerade so einiges tut …

Staatssekretärin Inge Klaan, Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh und FH Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner bei der Besichtigung des neuen Bibliotheksanbaus

Staatssekretärin Inge Klaan, Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh und FH Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner bei der Besichtigung des neuen Bibliotheksanbaus

Es sind Semesterferien und es ist ruhig auf dem Gelände der Nordhäuser Hochschule. Die meisten Studierenden sind in der Heimat, in Praktika, arbeiten oder erkunden die Welt. Doch der Campus liegt nicht im Dornröschenschlaf - im Gegenteil: Es wird fleißig gebaut. Pünktlich zum Wintersemester 2014/15 wird der neue Bibliotheksanbau eröffnet, der vielen neuen Büchern ausreichend Platz bieten wird. Die Baumaßnahmen nähern sich so langsam dem Ende. Letzte Arbeiten werden vorgenommen. Der gläserne Anbau wird schon bald seine Pforten öffnen können.

Von den Fortschritten konnten sich nun auch die Thüringer Staatssekretärin für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Inge Klaan und Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh überzeugen. Sie waren zu Gast an der FH Nordhausen und bekamen von FH Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner eine kleine Besichtigungsführung durch das neue Gebäude.

Darüber hinaus gab es ein Gespräch zu den künftigen Bauvorhaben. Vor allem das Hörsaalgebäude Haus 19 hat inzwischen Sanierungsbedarf. Die Kosten werden auf ca. 10 Millionen Euro geschätzt. Staatssekretärin Klaan setzt sich dafür ein, dass die entsprechenden Mittel dafür zeitnah in den Landeshaushalt aufgenommen werden.

Seit 1998 wurden in die FH Nordhausen ca. 32 Millionen Euro durch den Hochschulbau des Freistaats Thüringen investiert. „Dies ist ein klares Zeichen für die Kontinuität in der Förderung und den Ausbau der Thüringer Hochschullandschaft und den Standort Nordhausen“, betonte Klaan.