Studenten des Studiengangs "Regenerative Energietechnik" gründen Fachschaftsrat

Acht Studierende bilden den jüngsten Fachschaftsrat an der Fachhochschule Nordhausen.

Foto: Rektor Prof. Dr. Wagner im Kreise des neuen Fachschaftsrates

Foto: Rektor Prof. Dr. Wagner im Kreise des neuen Fachschaftsrates

Nordhausen (FHPN) Nun haben auch die Studierenden des Studiengangs "Regenerative Energietechnik" ihre eigene studiengangsbezogene Interessenvertretung gegründet. Heute erhielten sie vom Rektor der Fachhochschule, Prof. Dr. Jörg Wagner, die anerkannte Fachschaftsordnung.

Das Thüringer Hochschulgesetz eröffnet den Studierenden auf diese Weise die Möglichkeit, sich bei der Weiterentwicklung ihres Studiengangs und der Studienbedingungen zu engagieren. Die Mitarbeit der Studierenden erfolgt ehrenamtlich. Als jüngster Studiengang an der FH verfügen jetzt auch die angehenden Ingenieure der Regenerativen Energietechnik über ein solches Gremium. Den Rektor freut´s: "Wer bereit ist, sich ehrenamtlich für die Qualität seines Studiums zu engagieren, zeigt Vorbildcharakter", so Prof. Wagner. Der Vorsitzende, Martin Kull (3. Fachsemester), knüpft bereits Verbindungen zur heimischen Wirtschaft, um eine Praktikumsbörse für die Studierenden seines Studiengangs einzurichten. Daher ruft er interessierte Firmen in der Region dazu auf, sich beim Fachschaftsrat RET zu melden. Die Firmen können dann sowohl von den gut motivierten Praktikanten profitieren als auch eigene Problemstellungen als Diplomarbeitsthemen von den Studierenden bearbeiten lassen. Kontakt: fsr_retfh-nordhausen.de.

Zum Amtsantritt wünscht sich Herr Kull eine gute Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung, denn "schließlich sitzen wir alle ja im selben Boot", so der frisch gekürte Vorsitzende.

 

Pressemitteilung 03/2006