Seit Seoul 1999 sind grundlegende und neue entwicklungspolitische Parameter durch die internationale Gemeinschaft bzw. die Bundesregierung bestimmt worden. Sie machen es notwendig, die deutsche Position auf wichtigen Feldern zu überarbeiten.
Die FH Nordhausen bot sich, vermittelt durch Prof. König - Vorsitzender des Wissenschaftlichen Vereins- und Mitglied dieses Arbeitskreises, als Gastgeber an.
Deshalb trafen sich dort Vertreter der so genannten Vorfeldorganisationen (KfW, GTZ, DED und Inwent) sowie universitärer und anderer Forschungseinrichtungen, um Grundsätze und Perspektiven der deutschen Berufs-bildungszusammenarbeit zu erörtern.
Eröffnet wurde die Tagung durch den Rektor, Prof. Dr. Christian C. Juckenack, der den Experten die junge Fachhochschule präsentierte und zugleich für die Standorte Nordhausen und Thüringen warb.
Pressemitteilung 19/2004