Diese richtet sich an die Hochschulangehörigen sowie alle Gründungsinteressenten aus der Region. Durch die einzelnen Veranstaltungen zieht sich ein roter Faden von der Ideenfindung bis hin zur Simulation der ersten beiden Jahre einer Existenzgründung. Die Veranstaltungen sind zeitlich so angeordnet, dass keine Überschneidungen stattfinden. Einzelne Themen sind unter anderem:
* das Kennen lernen von Kreativitätstechniken und systematischem Methoden zur Geschäftsideenentwicklung,
* die Erfahrungen eines Absolventen der Fachhochschule Nordhausen in seinem Leben als Jungunternehmer,
* eine spielerische Einführung in den Bereich der gewerblichen Schutzrechte,
* die PC-gestützte Simulation der komplexen Probleme einer Unternehmensgründung zu Schulung von vernetztem Denken und Handeln in Gründerteams sowie
* eine Einführung in die Geschäftskonzepterstellung und Informationen zum Thüringer Businessplan Wettbewerb.
Für die Veranstaltungen konnten Dozenten aus der Fachhochschule und von anderen Thüringer Hochschulen wie der Technischen Universität Ilmenau und Friedrich-Schiller-Universität Jena gewonnen werden. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich.
Geschäftsideen, welche die Teilnehmer während der Akademie entwickeln, können bis zum 31. Mai für den GET UP Ideenwettbewerb eingereicht werden. Hier besteht die Möglichkeit, Geldpreise von 200 bis 500 Euro zu gewinnen.
Vom 24. bis 28. April macht die Wanderausstellung "5 Jahre GET UP" auf dem Gelände der Landesgartenschau in den Ausstellungsräumen der Petersbergschule Station. Sie informiert über die Arbeit der Thüringer Existenzgründer-Initiative.
Nähere Auskünfte zu den Angeboten der Gründungssommerakademie und zum Anmeldeverfahren sind im GET UP Büro an der Fachhochschule Nordhausen telefonisch unter der 03631 420 564 sowie per E-Mail an caduff@fh-nordhausen.de erhältlich. Einen Überblick über das gesamte GET UP Leistungsangebot am Standort Nordhausen kann man sich weiterhin auf der Homepage der Fachhochschule Nordhausen im Bereich Existenzgründung verschaffen.
Pressemitteilung 18/2004