UNIcert verlängert die Akkreditierung des Sprachenzentrums der FHN

Nordhausen (FHPN) Eine erstklassige Sprachausbildung und allgemein anerkannte Zertifikate unterstützen Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt sehr vorteilhaft. Dazu hat sich die FHN dem UNIcert-Sprachenzertifikat angeschlossen. Diese hat jüngst die Akkreditierung der FHN für die kommenden drei Jahre verlängert hat. Das bedeutet für die Studierenden der FHN, die als Mitglied in diesem Verbund aufgenommen wurde, dass sie im Rahmen ihrer Fremdsprachenausbildung Prüfungen ablegen können, nach deren Bestehen sie ein UNIcert-Zertifikat über das erreichte Sprachniveau erhalten.

Dieses Zertifikat wird mittlerweile an Sprachenzentren von mehr als 40 deutschen Hochschulen für insgesamt vier Niveaustufen und in den unterschiedlichsten Sprachen vergeben. Sowohl in der Hochschullandschaft als auch bei den Arbeitgebern erfreut sich das UNIcert-Zertifizierungssystem immer größerer Anerkennung, da es aktuell die neuesten Entwicklungen aufnimmt und eine beruflich angepasste Sprachenausbildung vermittelt.

 

Die FHN möchte mit diesem Zertifikat ihren Studierenden einen Pluspunkt für ihren weiteren Berufsweg auf den Weg geben. In einem immer enger kooperierenden Europa ohne Arbeitsmarktgrenzen ist das Beherrschen mindestens einer Fremdsprache für den Erfolg in der Berufswelt bereits jetzt unabdingbar. Zudem hat gerade die gute Eingliederung der ersten Absolventengeneration gezeigt, dass die Sprachenausbildung dazu einen wichtigen Baustein liefert.

 

An der FHN können die Studierenden zwischen Englisch, Französisch, Russisch, Italienisch, Spanisch und Polnisch sowie für ausländische Studierende Deutsch als Fremdsprache wählen. Ein, an der jetzigen Größe der Hochschule gemessen, sehr weitgefächertes Sprachangebot, das in den nächsten Jahren noch erweitert werden soll. Der Sprachunterricht findet an der FHN in modernsten Sprachlaboren statt und richtet sich nach Bedürfnissen und Zielen der Studierenden. So werden vor allem Fachsprachen zusammen mit interkulturellen Kompetenzen vermittelt.

 

Pressemitteilung 22/2003