Vor Ort informierten sich die Abgeordneten über die Studien- und Forschungsmöglichkeiten an der jüngsten Thüringer Fachhochschule und mögliche Kooperations-möglichkeiten mit Bildungseinrichtungen in ihrer Heimatrepublik. Insbesondere die Universität in Saransk, mit rund 20.000 Studierenden eine der großen Hochschulen in Russland, ist an einer weiteren Kooperation interessiert. Briefe mit Kooperationsangeboten wurden mitgebracht und stießen auch bei der FH Nordhausen auf Interesse, da trotz einer Vielzahl von Kooperationsverträgen bislang noch keine Hochschulpartnerschaften mit einer Hochschule in der russischen Förderation existiert.
Begeistert zeigte sich die Delegation von den Lehr- und Forschungsmöglichkeiten an der Hochschule und dem Ausbildungskonzept der FHN mit dem verpflichtenden Fremdsprachenerwerb. Insbesondere das durchgängige Russischangebot der FH Nordhausen wurde begrüßt.
Pressemitteilung 16/2002