Partnerschaftsabkommen mit Hochschule in den Vereinigten Staaten unterzeichnet

Nordhausen (FHPN) Die internationalen Kontakte der FH Nordhausen gehen weiter voran. Nachdem bereits mit mehreren Hochschulen im europäischen Raum Kooperationsvereinbarungen geschlossen wurden, konnte bei einem Besuch der Studiendekanin Prof. Dr. Sylvia Schade an mehreren Hochschulen im Südwesten der USA auch eine Kooperationsvereinbarung mit der University of Wyoming in Laramie unterzeichnet werden.

Neue Kontakte für ihre Studierenden und für Forschungsprojekte zu knüpfen, war Ziel des Besuchs in den USA. Dazu waren die Studiendekanin für den Studiengang Flächen- und Stoffrecycling, Prof. Dr. Sylvia Schade-Dannewitz, und Sylvana Krauße vom Sprachenzentrum der FH Nordhausen in den Vereinigten Staaten. Das umfangreiche und dicht gedrängte Besuchsprogramm umfasste Besuche an der University of New Mexico in Albuquerque, an der New Mexico State University in Las Cruces sowie an der University of Wyoming in Laramie.

 

Während ihres Aufenthalts konnten wichtige Gespräche mit den Hochschulleitungen geführt und zudem die unterschiedlichen Hochschuleinrichtungen und insbesondere ihre apparative Einrichtungen besichtigt werden. Ganz im Mittelpunkt der Gespräche stand der Ausbau der Beziehungen zwischen Hochschulen, um über den Austausch von Lehrenden und Studierenden, aber auch durch gemeinsame Forschungsprojekte, die Integration der FH Nordhausen in die internationale Hochschulgemeinschaft zu festigen. Damit sollen den Studierenden der FH Nordhausen viele Türen für ein Auslandsstudium an renommierten Hochschulen geöffnet werden. Zugleich diente die Reise dazu, Studierende aus den Vereinigten Staaten für eine Studium in Nordhausen zu interessieren.

 

Höhepunkt der Reise war u.a. der Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit der University of Wyoming. Weitere Kooperationsabkommen mit den anderen Hochschulen werden derzeit beraten und die FH Nordhausen erwartet in den nächsten Wochen den Gegenbesuch u.a. von der University of New Mexico.

 

Pressemitteilung 50/2001