Feierliche Immatrikulationsfeier

Nordhausen (FHPN) Zusammen mit vielen Gästen aus der Region und den Studienanfängern konnte die FHN die feierliche Immatrikulation der inzwischen vierten Studierendengeneration an der FHN begehen. Knapp 200 Studierende haben ihr Studium in den Studiengängen Betriebswirtschaft (58), Sozialmanagement (57), Flächen- und Stoffrecycling (37) sowie Technische Informatik (45) aufgenommen. Die Hochschule erhöht damit ihre Studierendenzahl auf 595.

Wie in den beiden Vorjahren konnte die FHN eine erfreulich hohe Nachfrage nach Studienplätzen verzeichnen. Wobei insbesondere die Studiengänge Sozialmanagement und Betriebswirtschaft, überdurchschnittlich nachgefragt worden waren. Besonders erfreulich ist, daß auch in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen sich die Zahl der Erstsemester deutlich erhöht.

 

Damit hat die Hochschule die erwarteten Zielzahlen übertroffen, und der ungebrochene Zuspruch von Studierenden signalisiert, daß das innovative Studienkonzept mit verpflichtendem Fremd-sprachenerwerb, Auslandsaufenthalten und inter-disziplinären Veranstaltungen bei Studienanfängern auf hohe Resonanz stößt. Eine Resonanz, die weit über die Region hinausweist. Immer mehr Studierende kommen nicht nur aus Nordthüringen, sondern aus ganz Deutschlands. Von Nordrhein-Westfalen im Westen bis nach Bayern im Süden nach Schleswig-Holstein im Norden reicht inzwischen das Einzugsgebiet der FHN. Zudem konnte der Rektor auch Austauschstudierende aus Polen, Litauen und Spanien begrüßen, die Teile ihres Studium an der FHN absolvieren. Zeitgleich absolvieren derzeit Studierende der FHN Teile ihre Studiums an Partnerhochschulen im europäischen Ausland. Dies ist möglich, da die FHN ihre Studiengänge konsequent nach dem ECTS-Prinzip ausgerichtet hat, um die Anrechnung der Studienleistungen an der jeweiligen Heimathochschule zu gewährleisten.

 

Ferner habe in diesem Jahr drei Studierende aus der Mongolei, aus Polen und Palästina ihr Studium an der FH Nordhausen aufgenommen. - Hierin zeigt sich insbesondere die gute Kooperation mit dem an die FH Nordhausen angegliederten Studienkolleg und die weiter erfolgreich vorangetriebene Internationalisierung des Campus. Begrüßt wurden die knapp 200 neuen Studierenden vom der Rektor, der für die FHN im Ministerium zuständigen Referentin, Frau Beate Altmeyer, dem Landrat sowie der Oberbürgermeisterin, die zudem für die Erstemester als Willkommensgruß noch Freikarten für das neue Badehaus, mitbrachte, um die Studierenden willkommen zu heißen.

 

Pressemitteilung 57/2001