In einem kurzen Statement legte Dr. Dr. Görgmaier die Fördermöglichkeiten insbesondere durch EU-Mittel dar. Schwerpunkt seiner Ausführungen war der Hinweis, dass nur gemeinsame Anträge mit definiertem Profil der Antragstellergruppe und erreichbare Zielvorstellungen erfolgversprechend sind. Dementsprechend waren die teilnehmenden Institutionen und Firmen aufgefordert, ihre Aktivitäten zur koordinieren. Ein Appell, der bei den Anwesenden vom Landrat Claus, über die Direktorin des Arbeitsamtes Frau Dr. Simon, bis hin zu den anwesenden Firmen aus der Region auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Die Firmenprofile, -potentiale und Vorstellungen zu Förderprojekten werden nun zunächst dem Landrat, Herrn Claus, und dem Rektor der FH Nordhausen, Prof. Juckenack, zugearbeitet. Die weitere Koordinierung soll auf einer nächsten Sitzung Mitte Dezember besprochen werden.
Pressemitteilung 71/2001