Neue Studierende immatrikuliert

In einer feierlichen Immatrikulationsfeier wurden die neuen Studierenden der Fächer Betriebswirtschaft, Sozialmanagement und Technische Sanierung an der FHN immatrikuliert

Nordhausen (FHPN) An der FH Nordhausen fand die feierliche Immatrikulation, die offizielle Aufnahme der Studierenden in die FHN, statt. Die Zahl der Studierenden wird sich nun mit den bereits im Vorjahr immatrikulierten Studierenden fast verdoppeln. Begrüßt wurden die Studierenden von der Rektorin, Frau Prof. Dr. Gisela Rauschhofer und mit Grußworten der Oberbürgermeisterin Rinke, des Landrates Claus und des Studentenratsvorsitzenden Oliver Genzel, in der Stadt, Region und an der FHN willkommen geheißen. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Schülerinnen der Kreismusikschule. In ihrer Begrüßung hob die Rektorin insbesondere die vielen positiven Entwicklungen hervor, die die FHN in ihrer noch jungen Geschichte bereits in Gang setzen konnte. Neben erheblichen Verbesserungen in den Gebäuden und auf dem Gelände der FHN konnten Labore ausgebaut und eingerichtet werden und die Beziehungen zur Region durch Forschungsprojekte und Beteiligung an Wettbewerben, wie dem Innoregio-Wettbewerb, weiter verbessert werden.

Auch mit dem Wissenschaftlichen Verein, der bereits den Hochschulball mit bewunderswertem Engagement für die FH Nordhausen organisiert hatte, sollen die Beziehungen vertieft und ausgebaut werden. In den Vordergrund rückte die Rektorin die inzwischen zahlreichen, erfolgreich abgeschlossenen Berufungs-verfahren, die die FHN in den Stand setzen, ihr Lehrangebot weiter auszubauen und aufzufächern. Sie konnte mit sichtlicher Freude zahlreiche neuberufene Professoren ihren Studierenden vorstellen. Im Anschluß an die Veranstaltungen lud die Rektorin zu einem kleinen Empfang und der Möglichkeit der Besichtigung von Räumen und Laboren ein. So bestand u.a. die Möglichkeit, das Multimedia-Sprachlabor selbst einmal zu testen, wie die bereits eingerichteten naturwissenschaftlichen Labore der FHN zu besichtigen.

 

Pressemitteilung 41/1999