FH Nordhausen international immer bekannter - Positive Bilanz der zweiten Internationalen Projektwoche der FHN

Nordhausen (FHPN) Nachdem die internationalen Gäste aus Finnland, Großbritannien, Frankreich, Irland und Deutschland wieder zu ihren Heimathochschulen zurückgekehrt sind, gehen nun in der FHN die positiven Reaktionen auf die zweite internationale Projektwoche ein.

Nicht nur die Arbeit mit den Studierenden der FHN, auch der überaus freundliche Empfang in der Stadt, durch Firmen und Institutionen, zusammen mit einem herrlichen Sommerwetter, der den Campus in Frühlingsfarben erstrahlen ließ, habe bei den internationalen Gästen einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Das umfangreiche Angebot und präsentierten beeindruckend die Ergebnisse ihrer Arbeit. So wurde u.a. ein Konzept für die Vermarktung regionaler Produkte in Kanada erarbeitet. Eine andere Gruppe erstellte ein speziell auf finnische Touristen ausgerichtetes Angebot in Nordthüringen.

In allen Projekten wurden interkulturelle, fachwissenschaftliche und sprachliche Elemente zu einer interessanten Synthese gebracht, wie sie im normalen Lehrbetrieb kaum möglich ist.

Alle Gastdozenten lobten die sehr gute Motivation und die aufgeschlossene Mitarbeit der Nordhäuser Studierenden. "A pleasure to teach", brachte Ann Croft, in Nizza lehrende Engländerin, ihre Eindrücke auf den Punkt.

Die Zielsetzung der Internationalen Projektwoche, die Internationalisierung des Lehrangebotes vor Ort in Nordhausen, ist damit verwirklicht worden, und auch die wichtigen Multiplikatoren, die ausländischen Lehrenden, die Studierende der europäischen Nachbarländer nach Nordhausen holen sollen, ist mit dem positiven Abschluss ganz gewiss ein Stück näher gerückt. Die Rektorin der FHN, Frau Professor Dr. Rauschhofer, dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement, allen voran dem Auslandsreferenten, Herrn Hoffmann, der die Organisation hervorragend meisterte.

 

Pressemitteilung 31/2000