Verbundenheit zur Hochschule

Über 50 Akademiker "Made in Nordhausen" besuchten zum Alumnitag ihre alte Hochschule.

Das Alumniteam der Fachhochschule Nordhausen hatte zum Ehemaligentag geladen und über 50 Absolventen der Nordhäuser Hochschule waren gekommen.

Wenngleich Absolventen, die in der Region rund um Nordhausen den beruflichen Einstieg gemacht hatten, in der Überzahl waren, reisten die Ehemaligen doch aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland an. Von Basel bis Flensburg waren sie dem Ruf ihrer Alma Mater gefolgt.

Aufgrund der unterschiedlichen Ankunftszeiten der Ehemaligen hatte Nicola Bargfrede, Alumnibeauftragte der FHN, ein rundes Besuchsprogramm organisiert. Nach der Begrüßung durch den Hochschulpräsidenten Prof. Dr. Jörg Wagner wurde neben der Vorstellung aktueller Forschungsprojekte und einer Campusführung über das nunmehr fast komplett sanierte Hochschulgelände natürlich auch Bildung geboten. Für die sämtlich im Beruf stehenden Akademiker erfolgte eine Weiterbildung in Sachen Verhandlungsgeschick. 

Die leibliche Versorgung der Gäste erfolgte auf ausdrücklichen Wunsch der Exstudenten durch die Küche der Mensa - ein spätes, aber deutliches Lob an die Köche des Studentenwerks.

Gesellig klang das Wiedersehen mit der traditionellen Ehemaligenfeier im "Karzer", den Räumlichkeiten des Studentenclubs der FH Nordhausen, aus. Erfreulich war auch die große Zahl der Professoren, die den Ehemaligentag nutzen, um ihre Absolventen wiederzusehen.