Nordhausen (FHPN) Das zehntägige Intensivprogramm, welches insgesamt 45 Studierende aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Litauen, Österreich und Ungarn nach Nordthüringen geholt hat, ist am Sonntag beendet worden. An der FH Nordhausen haben sich die Studierenden zusammen mit 13 Lehrenden aus allen Teilen Europas in die Fragestellung "Internet Marketing, IT Management for Enterprises and E-Business" eingearbeitet und natürlich auch Nordhausen und die Region kennen gelernt.
Fachlich koordiniert wurde das Intensivprogramm für die internationalen Studierenden von Pirkko Varis, einer Kollegin von der Nordhäuser Partnerhochschule Pirkanmaa Polytechnic in Finnland, die ein positives Resümee zieht. Alle Erwartungen an eine attraktive Lernumgebung haben sich erfüllt. Die Kurse und Workshops seien durch die moderne technische Infrastruktur ein großer Erfolg gewesen, und die Organisation eines umfangreichen Besuchs- und Besichtigungsprogramm durch das Referat für Internationales hat bei den Gästen einen guten Eindruck hinterlassen. Die FHN hat sich mit dieser Tagung erneut als hervorragender Gastgeber im internationalen Bereich etabliert.
Diese Chance, sich als dynamische Hochschule in einer attraktiven Region so vielen Gästen aus aller Welt zu präsentieren, konnte die Hochschule nur durch die Unterstützung von Firmen und Institutionen der Region nutzen. Diese haben es durch ihr Engagement ermöglicht, den internationalen Gästen ein umfangreiches und attraktives Beiprogramm anbieten zu können. Neben kulturellen Sehenswürdigkeiten wurden auch Nordhäuser Betriebe besucht, damit die Gäste einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der hiesigen Wirtschaft erhalten. "Für ihre Kooperationsbereitschaft und Unterstützung möchten wir daher vor allem EVN, IGENO, HGN, GAIA, FEUER powertrain und dem Jugendsozialwerk danken", so Thomas Hoffmann.
Zudem wurde von allen internationalen Gästen die Freundlichkeit der Nordhäuser im täglichen Leben hervorgehoben, die auch wesentlich mit dazu beigetragen hat, dass sich Nordhausen und die Hochschule als gute Gastgeber präsentiert haben.