Veranstaltungen

Ringvorlesung "Geschlecht und Gewalt"

Die Mitglieder des Kompetenzzentrums Intersektionalität und Gesundheit, Prof.in Dr.in Petra J. Brzank, Prof.in Dr.in Sabrina Schramme sowie Prof. Dr. Stefan Siegel, beleuchten mit verschiedenen Themen in der Ringvorlesung den engen Zusammenhang zwischen Geschlecht und Gewalt sowie mögliche Handlungsansätze.

Aus unterschiedlicher Perspektive wird der enge Zusammenhang zwischen Geschlecht und Gewalt sowie Handlungsansätze beleuchtet.

Die Veranstaltung findet immer dienstags um 18:00 Uhr im Ratssaal des Bürgerhauses in Nordhausen statt.

 

WICHTIGE MITTEILUNG!
Werte Interessierte,

leider muss die morgige Sitzung der Ringvorlesung im Ratssaal der Stadt aus gesundheitlichen Gründe ausfallen. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin zum Thema “Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen: Realität und Utopie“ im kommenden Sommersemester.

Herzliche Grüße

Sabrina Schramme für das KIG

 

Themen und Termine

24.10.2023
Einführung und Überblick

21.11.2023
Häusliche Gewalt gegen Frauen (Tausch der thematischen Inhalte a.G. von Krankheit)

28.11.2023
Intersektionale Gewalt (Tausch der thematischen Inhalte a.G. von Krankheit)

12.12.2023
Männlichkeit und Gewalt

09.01.2024
Projekte aus der Praxis

(23.01.2024) Ausfall a.G. von Krankheit, neuer Termin wird bekanntgegeben
Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen: Realität und Utopie

Bevorstehende Veranstaltungen finden Sie auch im Veranstaltungskalender der Hochschule Nordhausen

Zurückliegende Veranstaltungen

Abschlusstagung Modellprojekt "Inklusive Frühförderung"

Am 29. September fand im Hörsaal 1 die Abschlusstagung des Modellprojektes "Inklusive Frühförderung" des Kompetenzzentrums Frühe Kindheit (KFK) statt. Hier konnten die großen Veränderungen, welche durch das Projekt erreicht werden konnten im Bereich Frühförderung, noch einmal aufgezeigt werden. Prof. Dr. Armin Sohns erläuterte noch einmal das Konzept und wurde von Prof.in Dr.in Liane Simon mit Daten aus der Begleitforschung des Projektes ergänzt. Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Frühförderstellen aus ganz Deutschland waren angereist sowie Mitarbeiter:innen von Jugendämtern oder der stellvertretende Leiter des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen in Köln.

Ein ausführlichen Bericht ist hier einsehbar.

Kinderschutzkonferenz 2022

Bereits in der siebten Auflage fand in der vergangenen Woche die traditionelle Kinderschutzkonferenz zu dem Thema „Psychische Widerstandskraft – die Stärken der Kinder stärken“ statt. Organisiert wurde die Konferenz durch den Kreisjugendring Nordhausen als Projektträger der Frühen Hilfen in Kooperation mit der hiesigen Hochschule und dem Landkreis Nordhausen.

Mit 173 Anmeldungen blicken die Organisatoren um Christin John (Netzwerk- und Koordinierungsstelle Frühe Hilfen) und Jana Urbanek (wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule) auf eine sehr große, sehr vielfältige und sehr erfolgreiche Veranstaltung zurück, die von Claudia Ehrhardt-Weißenborn (ebenfalls Hochschule Nordhausen) moderiert wurde. Seit vielen Jahren sind Themen wie Resilienz und psychische Gesundheit von Kindern und jungen Menschen bedeutsame Parameter in der pädagogischen Arbeit geworden. Ziel der diesjährigen Veranstaltung war es, Fachkräfte, die im Kinderschutz und in den Frühen Hilfen verwurzelt sind, für die Thematik zu sensibilisieren und Impulse für ein professionelles Handeln zu vermitteln.

Mit dem Eröffnungsvortrag „Was Kinder stärkt – Kindliche Resilienz im Alltag fördern“ gab Carsten Nöthling, Geschäftsführer des Kinderschutzbundes Landesverband Thüringen, einen Ein- und Überblick über Resilienzentwicklung, -förderung und-forschung. Kinder benötigen Vertrauen, Stabilität, sichere Bindungen und Gemeinschaft, um zu wachsen und um ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auszuprägen, damit sie für sich Strategien entwickeln können, um vor allem belastende Lebenslagen zu meistern. Dafür benötigen Sie auch Gelingensbedingungen, wie verlässliche öffentliche Strukturen und Angebote, die ihnen einen Ausgleich für belastende Bedingungen bieten. „Sie müssen positive Erfahrungen machen können und das können Fachkräfte aktiv unterstützen, sowohl durch ihre Handlungen als auch ihre Haltung“, so Nöthling.
Aufbauend referierte Carolin Roth über „Bindungsorientierte Beziehungsgestaltung im professionellen Kontext“. Die systemische Therapeutin und Supervisorin erläuterte: „Bindung und Zugehörigkeit ist ein Grundbedürfnis des Menschen: ohne ein Gegenüber kann sich keine persönliche Identität herausbilden. Daher ist im pädagogischen Kontext Bindungssicherheit auch ein entscheidender Faktor, der mit darüber entscheidet, ob und in welchem Ausmaß ein Kind oder Jugendlicher vom Bildungs- und/oder Hilfeangebot profitieren kann.“ Gerade bindungstraumatisierte Kinder fordern ihre Bezugspersonen heraus. Für solch emotional schwierige Situationen zeigte Roth Möglichkeiten der Selbstreflexion auf.

Abschluss der Tagung bildete der Vortrag von Prof. Dr. Armin Sohns, Professor für Heilpädagogik und Leiter des Kompetenzzentrums frühe Kindheit an der Hochschule Nordhausen sowie wissenschaftlicher Leiter der Veranstaltung. Er stellte das Modellprojekt „Inklusive Frühförderung“ vor, welches durch ihn konzipiert und seit 2020 in der Region Herzberg umgesetzt wird. „Um Entwicklungsauffälligkeiten von Kindern sehr früh zu erkennen und für Eltern den Zugang zu Beratung und Behandlung so einfach wie möglich zu gestalten, entstand eine „antragsfreie“ interdisziplinäre, präventive und familienorientierte Frühförderung. Dadurch konnte in den letzten zwei Jahren der Zugang für Familien deutlich einfacher gestaltet werden, Sie erreichten viel früher das System der Frühförderung und es ist gelungen, präventive Angebote im gesamten Sozialraum zu etablieren.“ Spontan meldete sich eine Teilnehmerin aus dem Publikum und berichtete, dass auch sie von diesem Modellprojekt profitiert und dies eine Bereicherung im Soziallraum darstellt.

"Was Kinder stärkt - Kindliche Resilienz im Alltag fördern" - Carsten Nöthling

"Bindungsorientierte Beziehungsgestaltung im professionellen Kontext" - Carolin Roth

"Inklusive Frühförderung" - Prof. Dr. Armin Sohns

 

Tagung Klinische Sozialarbeit 2021

"Facetten der Digitalisierung in der Klinischen Sozialarbeit"

Bei der Tagung, unter der Leitung von Prof. Dr. Elke Gemeinhardt und Prof. Dr. Claudia Spindler, wurden in 3 Panels sowie Keynotes verschiedene Facetten der inhaltlichen Verzahnung des Titelthemas „Digitalisierung“ mit unterschiedlichen Bereichen der Klinischen Sozialarbeit sowie Brückenschläge, vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie, zu weiteren fachspezifischen Themen vorgestellt. Nach einer geschichtlichen Einführung zur Sozialen Arbeit und Digitalisierung ging es direkt in die Panels mit den Schwerpunkten „Digitalisierung und Beratung“, „Trauma“ sowie „Digitalisierung in der sozialen Arbeit“. Im Anschluss folgten Keynotes zu „Inklusion in Zeiten der Digitalisierung“ und „Digitale Grenzarbeit?“ mit Bezug auf das Feld Erziehungs- und Eingliederungshilfen. Insbesondere Nachwuchswissenschaftler:innen waren dazu eingeladen ihre aktuellen Forschungsarbeiten zu präsentieren. Die Veranstaltung wurde am 6. Mai 2021 auf Grund der Coronapandemie online durchgeführt. Sie verzeichnete einen sehr hohen Zuspruch mit über 200 Teilnehmer:innen. Organisiert wurde sie von der Hochschule Nordhausen und in Kooperation mit dem European Centre for Clinical SozialWork (ECCSW).

Weitere Informationen zur zurückliegenden Tagung sind im Programm nachzulesen.

Fachtag "Die Zeit ist reif" 2020

Master Gedenkstättenarbeit und Menschenrechtsbildung in sozialen Berufen

Beim digitalen Fachtag wurde der neue Masterstudiengang „Gedenkstättenarbeit und Menschenrechtsbildung in sozialen Berufen“ am 10. Juni 2020 mittels verschiedener Elemente vorgestellt. Das Besondere war die Verfügbarkeit der unterschiedlich eingesetzten Medien auf einer eigenen Hochschulunterseite für 4 Wochen. Zur Vorstellung des neuen Masters gab es neben Einführungs- und Vorstellungsvideos von Prof. Dr. Cordula Borbe und Kathleen Hahnemann 3 Impulsvorträge, welche sich unterschiedlichen Perspektiven der Thematiken widmeten sowie Filme zur wichtigen Informationen rund um den Studiengang und regionalen Gedenkorten. Des Weiteren waren 5 Statements von Expert:innen sowie dem Präsidenten der Hochschule nachzulesen. Weiterhin wurde ein Film veröffentlicht, bei dem Studierende, Sozialarbeiter:innen, Kulturschaffende, Gedenkstättenmitarbeiter:innen, Studierende und Pädagog:innen auf die Frage antworten, warum die Zeit reif ist für ein Masterprogramm zum Thema Gedenkstättenarbeit und Menschenrechtsbildung in sozialen Berufen. Mittels drei Plakaten konnten sich Interessierte darüber informieren, welche Möglichkeiten das Studium für Studierende und Arbeitgeber bietet, welche grundlegenden Argumente es für die Etablierung eines solchen Studienganges gibt und welche Ideen und Visionen er verfolgt. Weitere Informationen: Fachtag "Die Zeit ist reif" Visionen 1 Beim digitalen Fachtag wurde der neue Masterstudiengang „Gedenkstättenarbeit und Menschenrechtsbildung in sozialen Berufen“ am 10. Juni 2020 mittels verschiedener Elemente vorgestellt. Das Besondere war die Verfügbarkeit der unterschiedlich eingesetzten Medien auf einer eigenen Hochschulunterseite für 4 Wochen. Zur Vorstellung des neuen Masters gab es neben Einführungs- und Vorstellungsvideos von Prof. Dr. Cordula Borbe und Kathleen Hahnemann 3 Impulsvorträge, welche sich unterschiedlichen Perspektiven der Thematiken widmeten sowie Filme zur wichtigen Informationen rund um den Studiengang und regionalen Gedenkorten. Des Weiteren waren 5 Statements von Expert:innen sowie dem Präsidenten der Hochschule nachzulesen. Weiterhin wurde ein Film veröffentlicht, bei dem Studierende, Sozialarbeiter:innen, Kulturschaffende, Gedenkstättenmitarbeiter:innen, Studierende und Pädagog:innen auf die Frage antworten, warum die Zeit reif ist für ein Masterprogramm zum Thema Gedenkstättenarbeit und Menschenrechtsbildung in sozialen Berufen. Mittels drei Plakaten konnten sich Interessierte darüber informieren, welche Möglichkeiten das Studium für Studierende und Arbeitgeber bietet, welche grundlegenden Argumente es für die Etablierung eines solchen Studienganges gibt und welche Ideen und Visionen er verfolgt.

Weitere Informationen: Fachtag "Die Zeit ist reif"

Darstellung "Die Zeit ist reif"

Darstellung "Was habe ich vom Studiengang?"

Darstellung "Visionen"

Symposium 2019

"Intersektionalität begreifen - Handlungsoptionen finden"

Am 25. Mai 2019 fand unter dem Titel "Intersektionalität begreifen - Handlungsoptionen finden" das 4. Symposium des ISRV an der Hochschule Nordhausen statt.

Soziale Arbeit möchte als Menschenrechtsprofession Diskriminierung minimieren und sozialen Ausschluss verhindern. Vor diesem Hintergrund erlangt das Konzept der Intersektionalität als Analyseperspektive der Sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Ziel von Intersektionalität ist das Aufdecken sich überkreuzender Diskriminierungsstrukturen in einer Person. Dafür werden Dimensionen wie Geschlecht, Ethnizität, sexuelle Orientierung, Alter, Behinderung und Religion fokussiert und in ihren Überschneidungen (intersections) und Wechselverhältnissen (interdependenten Kategorien) untersucht. Hier liegt insbesondere auch für die praktische Arbeit eine Chance, durch den intersektionalen Ansatz ein tieferes Verständnis für Benachteiligungsprozesse zu erlangen und gleichzeitig Handlungsoptionen zu entwickeln.

Im Rahmen des Symposiums wurde das Konzept der Intersektionalität in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit in den Blick genommen. Im Austausch und Dialog mit den Teilnehmenden wurde die Umsetzung des Konzepts reflektiert und diskutiert. Hierzu wurden unterschiedliche Formate der Auseinandersetzung und Begegnung angeboten.

 

Inhaltliche Schwerpunkte / Vorträge des Symposiums:

Hilfesuchverhalten im Kontext von Häuslicher Gewalt gegen Frauen: Intersektion der Einflussfaktoren

Mit Unverständnis wird von unterstützenden Professionellen meist darauf reagiert, dass Frauen einen gewalttätigen Partner nicht verlassen.
Aus internationalen Studien liegen etliche Erkenntnisse vor, welche verschiedenen Faktoren auf das Hilfesuchverhalten von gewaltbetroffenen Frauen wirken und sich gegenseitig intersektional verstärken. Mit der von Deutschland unterzeichneten Istanbul Konvention als rechtlich bindende Handlungsverpflichtung gegen Gewalt an Frauen und häuslicher Gewalt besteht die Notwendigkeit für verschiedenste Professionen, sich mit der Problematik - bspw. mit diesen Hinderungsfaktoren für die Hilfesuche – auseinanderzusetzen, um allen Frauen diskriminierungsfrei eine adäquate Unterstützung anbieten zu können. Der Vortrag von Frau Prof. Dr. Petra Brzank widmete sich diesen Faktoren.

(Prof. Dr. Petra Brzank)

 

Die Perspektive geflüchteter Menschen – Vorstellung eines internationalen Multimedia Portfolio-Projekts

By actively listening to voices of refugees and host community members, this multimedia presentation explores how refugees and communities are addressing challenges and opportunities with refugee resettlement. Through contextualizing global macro issues, it provides social workers, policy makers, and international aid organizations helpful guidelines to create best practices for refugee resettlement.
This presentation will also outline the steps to create a multimedia portfolio consisting of videos, audio recordings, teaching guides, photos, music, and other materials that reflect the experiences of refugees and service providers, and offer guidance in bringing these experiences and perspectives into social work education.

(Prof. Dr. Connie Gunderson is an associate professor at The College of St. Scholastica in Duluth, MN USA. Prof. Dr. Rob Larson is an assistant professor of Communication and Media Studies at The College of St. Scholastica in Duluth, MN USA)

 

Ist Intersektionalität für die Prävention von Demenzen (k)ein Thema?

Demenzen sind nicht nur für die Betroffenen und deren Angehörigen schwerwiegend, sondern stellen auch aufgrund ihrer zunehmenden Häufigkeit in der Bevölkerung das Pflege- und Gesundheitssystem insgesamt vor enorme Herausforderungen. Diese Herausforderungen erscheinen umso schwerwiegender, weil gerade für die häufigste Demenzform vom Alzheimer-Typ nur begrenzte Behandlungsoptionen vorliegen. In der Forschung liegt seit einigen Jahren daher auch ein starker Fokus auf der Suche nach Möglichkeiten der Prävention. Der Vortrag von Prof. Dr. Luck gab einen aktuellen Überblick über die theoretisch vorhandenen Präventionsmöglichkeiten für Demenzen. Weiterhin wurde der Frage nachgegangen, inwieweit diese Möglichkeiten von der Bevölkerung unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, Bildung und anderen individuellen Faktoren tatsächlich auch wahrgenommen werden können.

(Prof. Dr. Tobias Luck)

 

 

Kinderschutzkonferenz 2018

"Vernachlässigung und Gewalterfahrung in der frühen Kindheit - eine systemübergreifende Aufgabe"

In der frühen Kindheit erfahrene fehlende Zuwendung, Mangel an Liebe und Bestätigung, unzureichende Gesundheitsfürsorge, Mangelernährung und / oder fehlende Versorgung wirken sich ein Leben lang auf die Entwicklung aus und beeinflussen das Bindungs-, Sozial- und Leistungsverhalten nachhaltig. Die Folgen von Vernachlässigung und Misshandlung sind gravierend und bestimmen nachhaltig das weitere Leben von Kindern. Um Risiken für Kinder zu senken und gute Startbedingungen zu fördern, müssen Akteure der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes eng vernetzt zusammenarbeiten.

Ziel der Kinderschutzkonferenz war es, einen Einblick in die körperlichen und psychosozialen Auswirkungen vernachlässigter / misshandelter Kinder zu geben sowie den Blick für Säuglinge und Kleinkinder zu schärfen. Ebenso sollten Hemmnisse und Schwierigkeiten, aber auch Chancen in der Netzwerkarbeit näher beleuchtet werden. Vortragsthemen waren unter anderem Formen, Ursachen und Interventionen in Bezug auf die Vernachlässigung von Kindern, Auswirkungen emotionaler Vernachlässigung auf die kindliche Entwicklung sowie (hilfe)systemübergreifende Kooperationsmöglichkeiten.

Als Referenten und Referentinnen haben Frau Sandra Streiche (Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin), Frau Lotte Knoller (psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin) und Frau Rosemarie Horcher-Metzger (Dipl. Sozialpädagogin) mitgewirkt. Prof. Dr. Andreas Seidel (HS Nordhausen, ISRV) und Prof. Dr. Armin Sohns haben die wissenschaftliche Leitung und pädagogische Leitung übernommen.