Projekte und Auszeichnungen

Praxisorientierung im Master Innovationsmanagement und Changemanagement

Hier finden Sie einen Überblick zu Projekten, die Rahmen einzener Module im Masterstudiengang Innovationsmanagement und Changemanagement angeboten wurden. Sie können sehen, wie wir die im Studium erlernten theoretischen Grundlagen mit konkreten praxisrelevante Fragestellungen verknüpfen und unseren Studierenden so die Möglichkeit bieten, Ihre Kompetenzen unter Beweis zu stellen.

ICM Studentin erhält Auszeichnung für interkulturelle Kompetenz

August 2018

Julia Behnke studiert Innovations- und Changemanagement. Sie gehört zu den ersten Studierenden, die für ihre interkulturelle Kompetenz ausgezeichnet wurden.

„Statt vieler verschiedener Zeugnisse und Bestätigungen kann ich jetzt das ZIK beilegen. Das ist doch viel übersichtlicher und spart dem potentiellen Arbeitgeber Zeit.“, sagt Julia Behnke.

Pressemitteilung

Empirische Untersuchung zum Design von langlebigen Gebrauchsgütern

Juni 2018

ICM-Studierende Nadine Bischof ist in den letzten Zügen ihres ICM-Studiums und hat im Rahmen ihrer Masterarbeit eine interessante Fragestellung zu bearbeiten. Neben einem Natural Grouping zum Design von Wasserkochern wurde ein Konsumententest im Sensorikabor zur Beurteilung unterschiedlich anmutender Exemplare durchgeführt.

Bücher zu gewinnen

Juni 2018

Im Ergänzungsfach "Neuro- und Verhaltensökonomie" hat Prof. Dr. Andreas Scharf den Wettbewerb zur besten Gruppen- und Einzelpräsentation im Pecha Kucha - Stil ausgerufen. Im Online-Voting sollten sich die Studierenden gegenseitig konstruktiv bewerten. Aus den Ergebnissen konnten die Gewinner ermittelt werden. Herzlichen Glückwunsch zum Buchpreis!

Kundenzufriedenheit im Fokus

März 2018

Drei Projekte im Masterstudiengang Innovations- und Changemanagement beleuchten das Kundenmanagement ihrer regionalen Praxispartner.

Das Modul Kundenbeziehungsmanagement rückt den Kunden in den Fokus: betrachtet den Kundenlebenszyklus, optimiert den Kundenservice, misst die Kundenzufriedenheit, identifiziert kritische Punkte im Leistungsprozess usw. Damit die Studierenden dieses Wissen nicht nur theoretisch erlernen, können Sie den Praxistransfer mit regionalen Wirtschaftspartnern direkt unter Beweis stellen. In diesem Wintersemester hat die Dozentin des Moduls, Dr. Kareen Schlangen, drei Projekte organisiert. Sie wurden im Zeitraum von Dezember 2017 bis Februar 2018 von Teams mit jeweils fünf bis sechs Studierenden bearbeitet:

  1. Anwendungstests und Zielgruppenanalyse in Kooperation mit dem HORIZONT Nordhausen e.V. Das Unterstützen der innovativen Plattform „sociallook.net“ war Gegenstand des Projektes. Dazu zählten verschiedene Tests der Plattformanwendung sowie das Herauskristallisieren von Kernbotschaften für die Kommunikation mit unterschiedlichen Kundengruppen. „Für mich ist immer wieder die neutrale Sicht von außen wichtig, da ich sie als Entwickler der Plattform kaum noch habe.“, sagt Thomas Rzepus, Ideengeber von Sociallook.
  2. Entwicklung einer digitalen Aufklärungskampagne in Kooperation mit der InTraSol GmbH. Elektromobilität und Carsharing ist in aller Munde. Und doch sind viele Fakten den Nutzern und Nichtnutzen unbekannt. Gerade an diesem Punkt will Sebastian Kupfer, Ideengeber des  jungen Nordhäuser Start-up  ansetzen. „Es ist eine wirklich innovativ-witzige Kampagne entstanden, eingebettet in einen strategischen Kommunikationsplan, der jetzt Stück für Stück umgesetzt wird.“, freuen sich die beiden Geschäftsführer Sebastian Kupfer und Eric Benkenstein.  
  3. Ursachenanalyse kritischer Ereignisse in der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Kooperation mit der Verkehrsbetriebe Nordhausen GmbH. Das Aufdecken der Vielfalt an Gründen, warum Nordhäuser Bürger den Bus oder die Straßenbahn nicht, wenig oder seltener nutzen, war Ziel des Projektes. Das Team hat sich umgehört, Kunden befragt, beobachtet und selbst getestet, was beim Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel speziell zu Kundenunzufriedenheit führen kann. „Für uns ist das Erfahren von Beschwerden sehr wichtig, darin stecken wertvolle Informationen zum Verbessern unserer Leistungen.“, sagt Manuela Witting, Assistenz der Geschäftsführung.


„Das Organisieren und Bearbeiten von Praxisprojekten ist ein Mehraufwand für Lehrende und Studierende. Die Breite und Tiefe des Lehr- und Lernerfolges wiegt diesen Mehraufwand um ein Vielfaches jedoch wieder auf. Stolz und Selbstsicherheit zeichnet sich ein jedes Mal in den Gesichtern der Studierenden ab, wenn sie die Abschlusspräsentation erfolgreich und begeistert gemeistert haben“, betont Dr. Kareen Schlangen, Dozentin des Moduls und zugleich Leiterin der regionalen Praxisprojekte.

Die Sicht des Kunden einnehmen

Februar 2018

Studierende des Masterstudiengangs Innovations- und Changemanagement stellten den Servicegedanken der Wohnungsbaugenossenschaft Südharz eG auf den Prüfstand.

Bereits im Wintersemester 2016/17 sammelte die WBG Südharz positive Erfahrungen im Rahmen studentischer Praxisprojekte. So folgten in diesem Jahr zwei Transferaufgaben, die das Thema der Kunden- und Serviceorientierung in den Fokus rückten. Das theoretische Fundament bildete das Modul Customer Relationship Management, geleitet von Dr. Kareen Schlangen.  Zwei je sechsköpfige Studierendenteams des Masterstudiengangs bearbeiteten folgende Projekte:

Objektive Messung der Kundenzufriedenheit am „Point of Sale“
Durch Telefonate und Vor-Ort-Besuche im Servicecenter sowie in diversen Wohnungen haben Studierende den Umfang und die Intensität des Servicegedankens der WBG Südharz abgebildet und gemessen.  Dieses „Mystery Testing“ fand bereits zum zweiten Mal statt. Die Geschäftsführung nutzt die Ergebnisse für wertvolles Feedback im Personalmanagement.

Prozessdarstellung aus Kundensicht zur Ableitung wichtiger Leistungspunkte   
Der Prozess „Mieten einer Wohnung“ wurde aus Kundensicht, speziell aus der Perspektive der Studierenden, detailliert erfasst und visualisiert.  Ziel dieser Prozesslandkarte (Blueprint) war es, neue Servicepotenziale in der Leistungserstellung zu erkennen und mit konkreten Vorschlägen zu untermauern.

Die Ergebnisse wurden vor der Geschäftsleitung der ersten und zweiten Ebene in den Räumlichkeiten der WBG Südharz präsentiert. Aufmerksam und neugierig folgten die Mitarbeiter den Ausführungen der Studierenden, die an diesem Tag vor einer doppelten Herausforderung standen: Zum einen wurde ihre Projektauswertung durch die Moduldozentin geprüft und zum anderen lag eine gewisse Spannung und Erwartungshaltung der WBG Südharz in der Luft. Das Feedback war eindeutig: Beide Seiten waren begeistert – sowohl von den Projektergebnissen als auch von der Projektbearbeitung selbst. „Wir werden die Zusammenarbeit mit der Hochschule Nordhausen gern weiter und intensiver fortsetzen.“, betont Sven Dörmann, Vorstandsmitglied der WBG Südharz.

Produkt- und Konzepttest für innovative Pistazien

Vertiefung "Consumer Goods Innovations" WS 2017/2018

In einem zweiten Projekt der Vertiefung kamen die Gründer von  P-STASH -ein junges Start Up aus Berlin- auf uns zu und berichteten aus ihrem spannenden Alltag. Die Studierenen konnten einen Eonblick bekommen in den oft stressigen und kritischen Prozess der Produktentwicklung und Markteinführung. Wir unterstützen dabei hinsichtlich folgender Anfrage: Das Unternehmen benötigte Informationen über die Reaktionen von Verwendern gerösteter Pistazien auf die innovativen Varianten von P-Stash. Hierbei war die sensorische Qualität der Produkte im Vergleich zum Wettbewerb von Interesse. Ein wichtiges Informationsziel betraff außerdem die Bewertung der Verpackung der Marke P-Stash und das kommunizierte Produktversprechen.

Nach eingängiger Marktanalyse standen die Wettbewerbsprodukte für einen sensorischen Blindtest fest. In einem weiteren Schritt wurde das Produkt samt Verpackung vorgestellt, um den Einfluss des Konzeptes auf die sensorische Bewertung zu ermitteln. Einen detaillierteren Einblick liefert das Poster.

Erste Studie zum Thema "Konzeption sensorischer Produkttests in virtuellen Umgebungen"

Vertiefung "Consumer Goods Innovations" WS 2017/2018

In diesem Semester wagten wir den ersten Schritt zur Erhebung von Testdaten über eine VR-Brille. In der folgenden Abbildung ist das Projekt im Überblick dargestellt. Einen detaillierteren Einblick liefert das Poster.

Der Einsatz von virtuellen Realitäten im Innovationsprozess

Vortrag bei der Langen Nacht der Zukunft am 25.11.2017

Stimulus-Materialien werden im Innovationsprozess benötigt, um einerseits die Teststimuli und andererseits die Testumgebungen so realistisch wie möglich zu repräsentieren. Dabei handelt es sich um visuelle, akustische, haptische, olfaktorische und gustatorische Reize zur Codierung interessierender Sachverhalte (z.B. Aussehen, Haptik und Geruch einer innovativen Verpackung), um die Reaktionen von Testpersonen auf diese Sachverhalte zu messen.

Ein aktuelles Forschungsprojekt des Sensorilabors der Hochschule Nordhausen beschäftigt sich mit der Frage, ob der Einsatz virtueller Umgebungen bei Produkttests im Sensoriklabor zur Erhöhung der externen Validität beitragen kann, da die Probanden die Produkte in einem realistischeren Kontext beurteilen. Erste Forschungsergebnisse belegen, dass Produkttests in virtuellen Umgebungen als anregender und weniger ermüdend empfunden werden als klassische Labortests. Vergleichsweise kostengünstige Endgeräte (z.B. Samsung Gear VR) sowie das steigende Angebot an VR-Content erhöhen die Praktikabilität des Einsatzes von VR-Lösungen im gesamten Innovationsprozess. Zusammen mit einem Praxispartner aus der Berliner Gründerszene sowie unter der Anleitung von Stephanie Glassl und Andreas Scharf analysieren Studierende des Masterstudiengangs Innovations- und Change-Management zurzeit den Einfluss von virtuellen Realitäten auf die Ergebnisse sensorischer Produkttests.

Die Präsentation können Sie sich hier ansehen: Einsatz von virtuellen Realiitäten im Innovationsprozess - Vortrag LNDZ 2017

 

Wie sieht die Zukunft des Wohnens und Lebens in und um Nordhausen aus?

September 2017

Mit dieser Frage beschäftigte sich Anne Vogel in Ihrer Masterarbeit in Kooperation mit der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft mbH (SWG) . Im Kolloquium stellte sie die mit Hilfe der Szenariotechnik gewonnenen Ergebnisse dar. Dieses strategische Tool dient der Ermittlung zukünftiger Bedürfnisse und ist charaterisiert als Versuch der Darstellung von Zukunftsalternativen.

Dazu werden Schlüsselfaktoren identifiziert, die die Zukunft maßgebend prägen könnten. Durch eine gezielte Kombination dieser Faktoren können unterschiedliche Szenarien abgeleitet werden“, erklärt Dr. Kareen Schlangen, Betreuerin der Abschlussarbeit.

Ausführliche Informationen finden Sie in der Pressemitteilung

Auf der Suche nach innovativen Services in Nordhausen

Im Masterstudiengang Innovations- und Changemanagement wurden innovative Services für die Verkehrsbetriebe Nordhausen und das Jugendsozialwerk Nordhausen entwickelt.

Modul: Planung und Realisierung von Dienstleistungsinnovationen SS 2017
Dozentin: Dr. Kareen Schlangen


14 Studierende des Masterstudienganges Innovations- und Changemanagement legten im Sommersemester 2017 ihren Schwerpunkt auf Innovationen im Servicebereich. Neben theoretischen Inhalten gibt es auch stets Praxisprojekte, um das Gelernte direkt in die Tat umzusetzen. In diesem Sommer waren die Verkehrsbetriebe Nordhausen GmbH und der Jugendsozialwerk Nordhausen e. V. unsere Praxispartner.  Unter der Leitung der Dozentin Dr. Kareen Schlangen wurden in der Zeit von Juni bis August 2017 innovative Service-Konzepte erarbeitet.

Ziele der Verkehrsbetriebe Nordhausen GmbH sind, neue Zielgruppen für den öffentlichen Personennahverkehr zu gewinnen und die Digitalisierung  der Mobilitätsangebote weiterzuentwickeln. Unter dieser Maßgabe wurden sechs innovative Service-Ansätze entwickelt, welche  z. B. den Namen „Touch&Travel“ tragen. Die Geschäftsleitung war überrascht über die Vielzahl an kreativen und zukunftsorientierten Ideen: „Ich bin begeistert vom Projektergebnis“, so Gabriele Schuchardt, Geschäftsführerin der Nordhäuser Verkehrsbetriebe Den Studierenden lagen keine Informationen zur künftigen Ausrichtung des Unternehmens vor, um so erstaunlicher war der hohe Übereinstimmungsgrad der innovativen Ideen der Projektgruppe mit den strategischen Zielen der Verkehrsbetriebe Nordhausen.

Auch das Jugendsozialwerk Nordhausen e. V. denkt über Angebote nach, die den zukünftigen Bedarf in Nordhausen im Bereich der Kinderbetreuung, ins Visier nimmt. Eine 24/7-Kita, wie sie in einigen Ländern Europas schon Normalität ist und in manchen deutschen Städten bereits probiert wird, war Dreh- und Angelpunkt des Projektes. Ein Team aus fünf Studentinnen entwickelten verschiedene innovative Konzeptbausteine für diese Vision. Dazu erfragten sie auch die Meinung von knapp 30 Müttern und Vätern der Region. „Allein die Informationen über andere Städte, die ein neues Kita-Format in die Tat umgesetzt haben, war überaus hilfreich. Problematisch ist und bleibt der Spagat zwischen dem, was erwünscht und erlaubt ist“, sagte Normann Kühn  vom  Jugendsozialwerks Nordhausen e. V..

„Solche Projekte stellen einen Gewinn für alle Beteiligten dar: Die Studierenden erhalten einen Einblick in die Praxis, was es bedeutet machbare Innovationen zu entwickeln und die Institutionen erhalten einen Blick über den Tellerrand, fernab des Alltagsgeschäftes. Das Denken frei von Grenzen schafft den Freiraum, den Innovationen brauchen – die Studierenden haben diesen Freiraum und nehmen die Projektpartner begeisternd mit“, betont Dr. Kareen Schlangen.

Bewertung ausgewählter Schokoladen hinsichtlich sensorischer und konzeptioneller Eigenschaften

Modul: Planung und Realisierung von Sachgüterinnovationen WS 2016/2017

Dozenten: Prof. Dr. Andreas Scharf / Stephanie Glassl (M.A.)

 

Normalerweise werden Kakaobohnen nach der Ernte nur einem einzigen Fermentationsprozess unterzogen um das volle Aroma des Kakaos zu entwickeln. Valrhona hat eine neue Methode entwickelt, um die Kakaobohnen zweimal zu fermentieren. Im Anschluss an die erste herkömmliche Fermentation erfolgt eine zweite Fermentation. Bei dieser werden Früchte zu den  Kakaobohnen  gegeben.  So  entsteht  in  einem  einmaligen  Prozess  ein  ganz  besonderes aromatisches Profil.  Auf der Grundlage dieses Verfahrens hat Valrhona drei neue Schokoladen-Varianten entwickelt: ITAKUJA, MANANKA und KIDAVOA. Das Unternehmen benötigte Infor-mationen über die Reaktionen von Verwendern hochwertiger Schokoladenprodukte auf die Innovationen von Valrhona.

Die Ergebnisse sind dem Poster zu entnehmen.
 

Auszeichnung mit dem "Best Paper Award" beim Markentag 2016

Vortrag: DERMARKENTAG2016

September 2016

Der Beitrag "Sensory Branding - Bedeutung unverwechselbarer sensorischer Eigenschaften für die Markenführung" wurde als Vortrag für die am 29. und 30. September stattfindende Konferenz zur Zukunft der Markenführung DERMARKENTAG2016 (www.dermarkentag.de) akzeptiert.

Hier können Sie eine Kurzfassung zum Thema lesen:

 

Sensory Branding - Bedeutung unverwechselbarer sensorischer Eigenschaften für die Markenführung

Sensory Branding bietet eine Erfolg versprechende Möglichkeit, die eigene Marke dauerhaft positiv in den Köpfen der Konsumenten zu verankern, Sensory Branding umfasst alle Maßnahmen zur Gestaltung der mit dem Produkt untrennbar verbundenen optischen, akustischen, haptischen, olfaktorischen und gustatorischen Eigenschaften. Das Ziel des Sensory Branding besteht darin, die sensorischen Eigenschaften der Marke so zu gestalten, dass sie vom Konsumenten wahrgenommen und positiv beurteilt werden sowie markenspezifische Assoziationen auslösen. Die Identifizierung und Quantifizierung aller objektiv wahrnehmbaren sensorischen Eigenschaften einer Marke erfolgt mittels Deskriptiver Analyse. Blindtests und markierte Tests sowie Assoziationstests erfassen hingegen die affektiven Reaktionen der Konsumenten auf das Sensory Branding. Am Beispiel der Marke Nutella wird aufgezeigt, wie Sensory Branding die Markenwirkung positiv beeinflussen kann.

Akzeptanztest verschiedener Orangensäfte im Vergleich zu den Ergebnissen des SWR “Marktcheck”

Studierende des Masterstudiengangs „Innovations- und Change-    Management“ vergleichen die sensorische Beurteilung von Orangensäften in der SWR-Sendung „Marktcheck“ mit Ergebnissen aus dem Sensoriklabor

Modul: Planung und Realisierung von Sachgüterinnovationen SS 2016
Dozenten: Prof. Dr. Andreas Scharf / Stephanie Glassl (M.A.)

 

Die Ergebnisse im Fernsehen gezeigter Produkttests beeinflussen das Kaufverhalten der Kon-sumenten. Die Vorgehensweise der Sendung „Marktcheck“ des SWR entspricht jedoch nicht den verbindlichen, wissenschaftlich abgesicherten Standards zur Messung der sensorischen Qualität von Lebensmitteln, die bei jeder seriösen empirischen Untersuchung einzuhalten sind. Es bestehen Zweifel an der Objektivität, Reliabilität und Validität der sensorischen Be-wertung der Orangensäfte. Deshalb sollten diese Ergebnisse mit den Resultaten eines senso-rischen Akzeptanztests verglichen werden, der im Sensoriklabor der Hochschule Nordhausen durchgeführt wurde.Die abweichenden Er-gebnisse stellen an das öffentlichrechtliche Fernsehen die Forderung, in Zukunft mehr Wert auf die Qualität des Untersuchungsdesigns der sensorischen Produkttests zu legen und damit dem Verbraucher verlässlichere Informationen über die sensorische Qualität der getesteten Nahrungs- und Genussmittelmarken zu liefern.

Detaillierte Ergebnisse sind dem Poster zu entnehmen.

 

Der Weg ist das Ziel - Auf der Suche nach innovativen Dienstleistungen

Studierende des Masterstudiengangs Innovations- und Changemanagement an der Hochschule Nordhausen präsentierten ihren Praxispartnern innovative Dienstleistungskonzepte.

 

Modul: Planung und Realisierung von Dienstleistungsinnovationen SS 2016
Dozentin: Dr. Kareen Schlangen

 

Die Masterstudierenden bearbeiten in ihrem Vertiefungsmodul konkrete Projekte, in denen sie das erlernte Wissen direkt in die Praxis umsetzen. Praxispartner im diesjährigen Sommersemester für die Masterstudierenden, die sich vordergründig mit innovativen Dienstleistungskonzepten beschäftigen, waren die KMG Rehabilitationsklinik GmbH aus Sülzhayn sowie die bring it out GmbH aus Nordhausen. Unter der Modulleitung von Dr. Kareen Schlangen wurden die Projekte während der Semesterzeit von April bis Juli in enger Kooperation mit den Praxispartnern bearbeitet und kürzlich die Ergebnisse vorgestellt.

 

Geschäftsführer der KMG Rehabilitationsklinik Sülzhayn, Ingo Engelmeyer, und seine Mitarbeiter waren gespannt auf die innovativen Ideen, die das sechsköpfige Projektteam der Hochschule Nordhausen entwickelte. Ziel war es, durch neuartige Angebote die Position der Klinik nachhaltig zu sichern sowie den Bedarf und Nutzen für Kunden und Interessenten zukunftsorientiert zu gestalten. Das Ergebnis umspannte zum einen Ideen für kurz- und mittelfristige Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit (z. B. kindgerechte Fragebögen) und überregionalen Bekanntheit (z. B. Nutzung von Social-Media-Kanälen). Zum anderen wurde ein innovatives Konzept vorgestellt, das aktuelle Trends aufgreift und das Betätigungsfeld der Klinik langfristig ausbauen könnte. „Tolle Ideen und Ergebnisse wurden uns präsentiert. Zudem sind sie derart praxisnah, dass wir einen Teil in Kürze und andere perspektivisch einführen werden“, betont Ingo Engelmeyer nach der Präsentation der Projektergebnisse.  Teamleiterin, Katharina von Winning, lobte die tolle Zusammenarbeit mit der Rehabilitationsklinik „Wir haben einen tiefen Einblick in die tägliche Arbeit der Klinikmitarbeiter gewinnen können. Die Gespräche mit Mitarbeitern, Eltern und anderen Begleitpersonen zeigten uns viele Ansatzpunkte für Innovationen im Servicebereich.  Nur so konnten wir die verschiedenen Ideen für umsetzbare Maßnahmen entwickeln.“

 

Projektleiterin der bring it out GmbH, Dr. Manuela Kahle, trat mit dem Wunsch an das zweite Projektteam heran, innovative Möglichkeiten zu entwickeln, die Notfall-Applikation blkbox.one auch auf Kleinkinder zu übertragen. Dazu war es wichtig, zu erleben, wie die aktuelle Medienwelt der Kinder und Jugendlichen aussieht. Unter anderem hat das fünfköpfige Team einen Workshop zum Thema „Medienkompetenz“ in einer Grundschule des Landkreises Nordhausen durchgeführt mit zum Teil sehr überraschenden Erkenntnissen. Die Ergebnispräsentation zeigte zum einen die altersgerechte Übertragbarkeit der Notruf-Kommunikations-App, indem relevante Funktionen ermittelt wurden und zum anderen ein innovatives Dienstleistungskonzept zum Aufbau einer digitalen Plattform. Gerade weil die digitale Welt schwer greifbar ist, baute das Team einen Prototyp zum Anfassen. „Auf diese Art und Weise können auch Kinder begreifen, wie diese Online-Plattform aufgebaut ist und welche Dienste sie bietet“, erklärt Teamleiterin Nina Schwarze. „Die Studierenden haben es geschafft, das bestehende Konzept ganz nah an den neuen Nutzer, den Kindern, zu entwickeln. Es erfolgte eine Verwandlung in ein breit anwendbares und dennoch auf die speziellen Bedürfnisse sowie Problematiken abgestimmtes neues Dienstleistungsangebot“, sagte Dr. Manuela Kahle begeistert über das Ergebnis.

 

„Es ist mir jedes Mal eine Freude, zu erleben, mit wie viel Enthusiasmus die Studierenden an die Projektarbeit herangehen. Sie testen das erlernte theoretische Wissen direkt in der Praxis und erleben hautnah die Lerneffekte. Der besondere Anreiz liegt darin, dass ihre Ergebnisse von den Praxispartnern weiterverarbeitet werden. Ein größeres Lob kann es nicht geben – mal abgesehen von der guten Note“, vermerkt Dr. Kareen Schlangen über die Projektarbeit im Masterstudiengang Innovations- und Changemanagement.

Auf der Suche nach innovativen Dienstleistungen

Studierende des Masterstudiengangs „Innovations- und Change-Management“ an der Hochschule Nordhausen entwickeln neuartige Dienstleistungen für regionale Unternehmen.

Modul: Planung und Realisierung von Dienstleistungsinnovationen SS 2016
Dozentin: Dr. Kareen Schlangen

Im Masterstudiengang „Innovations- und Change-Mmanagement“ können die Studierenden inhaltliche Schwerpunkte setzen: dabei haben sie die Wahl zwischen dem Gestalten von Veränderungen, Entwickeln von innovativen Sachgütern oder Dienstleistungen. Die Vertiefung „Dienstleistungsinnovationen“ leitet Dr. Kareen Schlangen. Ziel ist es, die Komplexität einer Dienstleistung zu verstehen, um die mögliche Vielzahl an Innovationsmöglichkeiten aufzuspüren. Dazu gibt es eine Reihe an Werkzeugen, die die Studierenden theoretisch erlernen. Damit sie es auch in der Praxis umsetzen können, bearbeiten sie in ihrer Vertiefung praktische Projekte.  In diesem Sommersemester stehen dabei zwei regionale Unternehmen kooperativ zur Seite:

Die KMG Rehabilitationszentrum Sülzhayn GmbH ist spezialisiert auf die Behandlung von neurologischen Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Mit dem Ziel, ihre Markt-stellung auch in Zukunft zu sichern, kam der Klinik-Geschäftsführer Ingo Engelmeyer auf die Hochschule Nordhausen zu. Für seine Zielerreichung bedarf es der Ausrichtung an aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen der Anspruchsgruppen (z. B. Patienten, Angehörige, Kostenträger), der Abgrenzung gegenüber den Mitbewerbern und der Untersuchung möglicher Angebote, die bisher im Klinikalltag noch fremd sind. Ein sechsköpfiges Projektteam erarbeitet nun bis Anfang Juli verschiedene Ideen, die das Angebotsspektrum der KMG Klinik innovativer gestalten könnten. In einem gemeinsamen Kick-off-Meeting in der Klinik wurde der Untersuchungsrahmen abgesteckt und erste Innovationsimpulse wurden aufgenommen.

Der zweite Projektpartner ist die bring IT out GmbH, ansässig in Nordhausen. Dr. Manuela Kahle ist dort Projektleiterin für die internationale Notfall-App „HandsOff.Me“ mit Kommunikations- und Fotofunktion. Der Kerngedanke dieser Applikation soll auch auf die Zielgruppe der Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren übertragen werden. Dazu bedarf es innovativer Einfälle, z. B. in Bezug auf die Kommunikation, das Wissensmanagement zwischen den Anspruchsgruppen oder der Kombination diverser Services. Das damit beauftragte Projektteam kündigte bereits an, dass es die Arbeit an dieser Fallstudie breit beginnt und völlig ergebnisoffen an den Kontext heran tritt. Denn in der Vorlesung haben sie gelernt, dass ein zielorientiertes Einengen der Herangehensweise den Blick auf die innovativsten Ideen versperrt. Gerade in der Anwendung und Verwendung von Innovationstechniken ergeben sich Impulse, die fernab des zuvor gewohnten Blickes liegen.

Für die zwei Projektteams beginnt nun eine intensive Arbeitsphase. „Im Rahmen ihrer Projektarbeit testen sie Grobkonzepte, befragen potenzielle Anwender, interviewen die Geschäftsführer und Mitarbeiter, gehen in kreative Findungsprozesse und basteln an Innovationen für neue Dienstleistungen“, listet Dr. Kareen Schlangen als Modulverantwortliche auf. Die Erfahrungen der letzten Semester zeigen, dass sich die harte Arbeit lohnt – der Lerneffekt aus solchen praktischen Projekten ist sehr groß und die Projektpartner sind über die erzielten Ergebnisse positiv überrascht.

Masterarbeit - Studie zur Analyse der Gesichtshaut an der Hochschule Nordhausen in Kooperation mit der Apotheke am Theater in Nordhausen

Wir laden Sie herzlich ein, Ihre individuellen Hautbedürfnisse mittels einer computergestützten Hautanalyse zu entdecken.

Doch wer sind wir? Wir sind Studentinnen des Studiengangs Innovations- und Change-Management der Hochschule Nordhausen und widmen uns im 4. Semester unseren Masterarbeiten. Unter Anleitung von unserer Hochschulbetreuerin Frau Dr. Kareen Schlangen und unserem Praxispartner der Apotheke am Theater werden wir in den nächsten sechs Monaten ein Geschäftsmodell für Individualkosmetik entwickeln. Dieses wird mithilfe unserer Masterarbeiten konzipiert. Ziel ist es, ein perfekt auf Sie abgestimmtes Geschäftsmodell zu etablieren, das sowohl Ihre Hautbedürfnisse als auch Ihre Interessen berücksichtigt. Um fundierte und valide Ergebnisse für die Geschäfts-modellierung zu erhalten, werden wir im Sensoriklabor der Hochschule Nordhausen, unter Anleitung von Frau Stephanie Glassl, eine professionelle Studie mittels einem Hautanalysegerät und Fragebogen durchführen.

Zeitraum der Studie:

18. bis 22. April 2016 - jeweils von 12Uhr bis 18Uhr
09. bis 13. Mai 2016 - jeweils von 12Uhr bis 18Uhr

Dauer pro Studienteilnehmer:  ca. 30 min.

Ort der Studie: 

Sensoriklabor der Hochschule Nordhausen
Gebäude 8, Raum 8.0110
Weinberghof 4
99734 Nordhausen

Einen Lageplan finden Sie hier

 

Um bessere Ergebnisse zu erreichen, ist es wünschenswert, dass Sie auf sämtliche Pflege- und Kosmetikprodukte ab einer Stunde vor Studienbeginn auf Ihrer Gesichtshaut verzichten, da wir mit einem professionellen Hautanalysegerät die Eigenschaften Ihrer Haut durch Nahaufnahmen analysieren werden. Dies ist für Sie und Ihre Haut bedenkenlos.

Wissenschaft meets Wirtschaft

Studierende des Masterstudiengangs „Innovations- und Change-Management“ der Hochschule Nordhausen präsentierten der regionalen Wirtschaft ihre Projektergebnisse aus dem Wintersemester.

Modul: Innovationsziele, - strategien und -prozesse  im WS 2015/2016
Dozentin: Dr. Kareen Schlangen

Ein Prinzip der Hochschule Nordhausen ist eine anwendungsorientierte Lehre mit direktem Praxisbezug.  Im Masterstudiengang „Innovations- und Changemanagement“ wurden im Wintersemester 2015/16 sechs Fallstudien mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft unter der Leitung von Dr. Kareen Schlangen erfolgreich bearbeitet. Einen Einblick in diese Praxisprojekte wurde kürzlich im CoDeck gegeben.  

Präsentiert wurden jeweils die Fragestellungen und Herangehensweise sowie ein kleiner Ausschnitt der Ergebnisse. Die Fallstudienpartner aus der Wirtschaft waren die Nordbrand Nordhausen GmbH, das Bestattungshaus Nordhausen sowie der Nordhäuser Gewerbeverein.  Die Inhalte der Projekte reichten von einer Zukunftsanalyse des Marktes über eine Imageverjüngung bis hin zu innovativen Kommunikations- und Vertriebsstrategien zur Kundengewinnung. Zum Abschluss der Präsentationen zogen die Studierenden und die Auftraggeber Bilanz: Das Credo der Studentenschaft war eindeutig: „Die Bearbeitung einer konkreten Fragestellung eines hier ansässigen Unternehmens schult uns auf allen Ebenen – inhaltlich, methodisch, sozial und vor allem auch persönlich. So ist der Lerneffekt ausgesprochen groß und nachhaltig“, erklärt Marcel Hardrath, Masterstudent im 3. Fachsemester. Von den Auftraggebern gab es großes Lob für die Zusammenarbeit und die Ergebnisse, so gab Robert Becke, Betriebsleiter der Nordbrand Nordhausen GmbH stolz bekannt, dass eines der Ergebnisse aus den Fallstudien sich bereits in der Umsetzungsplanung befindet.  
Ziel dieser Veranstaltung war die Demonstration des gegenseitigen Wissenstransfers und der Vernetzung zwischen der Hochschule Nordhausen und der regionalen Wirtschaft. Daraus ergeben sich handfeste Vorteile für beide Seiten. Während die Studierenden einen Einblick in die reale Praxis erhalten und ihr theoretisches Wissen konkret anwenden können, so gewinnt der Wirtschaftspartner wertvolle Impulse durch neues Wissen und eine neutrale Sicht von außen. Nicht zu vergessen ist die Motivation der Studierenden, da deren Ergebnisse dann tatsächlich in die Umsetzung gehen.
Eine Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Nordhausen und der regionalen sowie überregionalen Wirtschaft kann auch andere Formen annehmen. Neben der gemeinsamen Forschung sind insbesondere Abschlussarbeiten auf Bachelor- und Masterniveau klassische Kooperationsformen. So steht Dr. Kareen Schlangen aktuell mit dem aus der Hochschule Nordhausen neu gegründeten Unternehmen „NEW Engineering GmbH“ in Kontakt, um  diverse Fragestellungen in Masterthesen innovativ beantworten zu lassen. Dem Start-up sind die Vorteile einer solchen impulsgebenden Zusammenarbeit klar. Dazu zählen der neutrale Blick auf eine spezifische Frage des Unternehmens sowie der frische Wissenstransfer direkt aus der Hochschule in die Praxis.

Angehende Innovationsmanager blicken in die Zukunft des Marktes für alkoholische Getränke

Studierende des Masterstudiengangs „Innovations- und Changemanagement“ der Hochschule Nordhausen erarbeiteten Innovationskonzepte in Kooperation mit der Nordbrand Nordhausen GmbH.

Modul: Innovationsziele, - strategien und -prozesse  im WS 2015/2016
Dozentin: Dr. Kareen Schlangen

Eine Kooperation zwischen einem regionalen Wirtschaftsunternehmen und der Hochschule Nordhausen gab es schon mehrmals. Im vergangenen Wintersemester beschritt der Masterstudiengang „Innovations- und Changemanagement“ neue Wege – passend zum Wesen dieses Studienganges. Es gab erstmals eine Kooperation zu Dritt: Nordbrand Nordhausen GmbH, Hochschule Nordhausen und CoDeck e.V., Nordhausens neuer Co-Working-Space im obersten Geschoss der neuen Post.

Im Modul „Innovationsziele, -strategien und –prozesse“ lernen knapp 20 junge Personen aus ganz Deutschland, wie Institutionen auf unterschiedliche Art und Weise Innovationen entwickeln können. Um diese Theorie in die Praxis umzusetzen und dabei hautnah sowohl die Schwierigkeiten als auch die Freuden zu erfahren, eignet sich am besten die Bearbeitung von Fallstudien, die direkt an die konkrete, alltägliche Praxis eines Unternehmens angelehnt sind.  So entstanden drei Fragestellungen aus dem Nordhäuser Traditionsunternehmen, deren Beantwortung vertrauensvoll in die Hände der Dozentin Dr. Kareen Schlangen und ihre Modulgruppe gelegt wurde: 

  1. Welche kreativen Möglichkeiten gibt es kurzfristig, die Traditionsmarke des Nordhäuser Doppelkorns auch für jüngere Zielgruppen attraktiv zu gestalten?
  2. Welche neuen Verwendungsgruppen und -möglichkeiten gibt es mittelfristig für die kürzlich gekaufte Rum-Marke Asmussen?
  3. Welche langfristig-orientierten Zukunftsszenarien gibt es für den alkoholischen Markt – wie sieht der Kunde der Zukunft aus?

Drei Monate Bearbeitungszeit gab es für drei Fallstudien, die drei Studierendenteams im CoDeck bearbeiteten. Dort gab es neben kreativem Freiraum auch ideenreiche Unterstützung durch das im CoDeck ansässige Netzwerk für Gestaltung, Atopia. Auch die Gründerteams, die bereits im Codeck an ihren Geschäftskonzepten arbeiten, halfen mit ihrem Feedback. Das Konzept des CoDecks der gegenseitigen Befruchtung und Unterstützung konnte gelebt werden und führte zu einem Ergebnis, das begeisterte: Betriebsleiter der Nordbrand Nordhausen GmbH, Robert Becke, und Junior Produktmanagerin, Patricia Wöllner, lobten die Präsentation der innovativen, kreativen und auch mutigen Vorschläge der drei Teams: „Die Ergebnisse vereinen einen hohen Grad an Wissenschaftlichkeit und angewandter Methodik mit der Praxistauglichkeit der daraus entwickelten Ideen. Ich bin überrascht, was die Studierenden in der Kürze der Zeit an umsetzbaren Möglichkeiten erarbeitet haben“, lobte Robert Becke.

Mit Nuss-Nougat-Creme zur Preisverleihung

Absolventin des Masterstudiengangs Innovationes- und Change-Management erhielt bei den Deutschen Sensoriktagen in Dresden eine Auszeichnung

Oktober 2015

Im Oktober dieses Jahres führte die Deutsche Gesellschaft für Sensorik (DGSens e.V.) ihre vierte deutschsprachige Fachtagung zur sensorischen Analyse und Konsumentenforschung an der Fakultät für Chemie und Lebensmittelchemie der Technischen Universität Dresden durch. Das Rahmenthema der diesjährigen Veranstaltung, zu der ca. 100 Interessierte aus Wissenschaft und Praxis kamen, lautete: „Packende Sensorik“. Die Hochschule Nordhausen war mit zwei Beiträgen vertreten.
Zunächst berichtete Andreas Scharf, Professor für Marketing an der Hochschule Nordhausen zusammen mit den verantwortlichen Projektleitern der HAW Hamburg sowie der FH Münster über die Ergebnisse eines Forschungsprojektes der DGSens in Kooperation mit den o.g. Hochschulen. Federführend hatte das Team des Sensoriklabors der Hochschule Nordhausen diese Studie für Marktprodukte aus dem Segment „Wasser mit Apfelgeschmack“ geplant, durchgeführt und ausgewertet. Verglichen und kritisch gewürdigt wurden dabei verschiedene Methoden, die in Deutschland zur Beschreibung und Beurteilung von Nahrungs- und Genussmitteln zum Einsatz kommen.

Zu den Highlights der diesjährigen Tagung zählten zweifellos vier hervorragende Kurzvorträge junger Sensorikerinnen, die – ausgewählt von einer Fachjury – über die spannenden Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeiten berichteten: Janine Morich, Absolventin des Masterstudiengangs Innovations- und Change-Management, konnte in ihrer Abschlussarbeit nachweisen, dass unverwechselbare sensorische Eigenschaften der Marke Nutella die Markenidentität dieser Marke unterstützen. „Produkte mit Identität – ‚Sensory DNA‘ erfolgreicher Marken“, so lautete ihr Thema, zu dessen empirischer Untersuchung im vergangenen Sommer zahlreiche Studierende und Mitarbeiter der HSN in das Sensoriklabor zur Verkostung unterschiedlicher Nuss-Nougat-Cremes eingeladen wurden. Die erste Testergruppe bekam in einem sogenannten sensorischen Blindtest alle Proben ohne Markeninformation zur Bewertung gereicht. Weitere 80 Personen verkosteten die Produkte mit Kenntnis der jeweiligen Marke. Eine letzte Gruppe erhielt ebenfalls die Markeninformation, jedoch wurde bei der Marke Nutella nicht das „richtige“ Produkt gegeben. Die Ergebnisse aus dem Blindtest und dem Sensoriktest mit Markeninformationen liegen nah beieinander, das spricht dafür, dass Nutella im Blindtest erkannt wurde. Die Bewertungen der „falschen“ Nutellaprobe aus dem vertauschten Test sind hingegen signifikant schlechter ausgefallen.

Plätzchen als Testobjekte - Präsentation der Projektarbeit

Modul: Planung und Realisierung von Sachgüterinnovationen WS 2014/2015
Dozenten: Prof. Dr. Andreas Scharf / Dipl. BW S. Glassl

Ein Semester lang beschäftigten sich 10 Studierende des Masterstudiengangs Innovations- und Change-Management der Hochschule Nordhausen unter der Leitung von Dipl.-Kff. Stephanie Glassl und Prof. Dr. Andreas Scharf mit der Planung und Durchführung eines Produkt- und Verpackunstests. Die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „mycookies – die Plätzchenmanufaktur“ ermöglichte die Bearbeitung einer realen Problemstellung und die Testprodukte standen schnell fest. Das in Sömmerda ansässige Unternehmen wurde im Jahr 2010 als GbR von der Betriebswirtin Anja Kupfer und dem Ingenieur Ulf Schwalbe gegründet. Die Geschäfts­idee besteht darin, gesunde und hochwertige Plätzchen ohne künstliche Inhaltsstoffe mit überdurchschnittlich gutem Geschmack sowie mit wenig Zucker herzustellen.

Die Projektgruppe hatte nun zunächst die Aufgabe, sich über die Produktkategorie Informationen zu beschaffen. Die Recherche über das Angebot im stationären Einzelhandel sowie in Online-Shops offenbarte eine Vielzahl an Marken und unterschiedlichen Nutzenversprechen für verschiedene Zielgruppen. Kern der Untersuchung war zunächst die  detaillierte Überprüfung der sensorischen Qualität eines „mycookies“-Produktes im Vergleich zu Konkurrenzprodukten. Neben den üblichen sensorischen Dimensionen „Ausehen“, „Geruch“ und „Geschmack“ sollte vor allem auch ermittelt werden, wie die Konsumenten die Intensität der Süße beurteilen. Dazu realisierte die Projektgruppe einen Produkttest zu dem 100 Personen, die gern Kleingebäck essen, in das Sensoriklabor der Hochschule Nordhausen eingeladen wurden. Unter standardisierten Bedingungen bewerteten diese die Akzeptanz von insgesamt vier Schoko-Haselnuss-Plätzchen. Ein weiteres Informationsziel betrifft die spontane Anmutung der aktuellen Verpackung der Marke „mycookies“. Alle Daten galt es nun auszuwerten und aufzubereiten, um diese vor dem Unternehmensvertreter Herrn Schwalbe zu präsentieren. Nach einer lebhaften Diskussion über die gewonnen Erkenntnisse konnte der Projektgruppe eine professionelle Bearbeitung der Fragestellung bescheinigt werden.

„Die Untersuchung war für mich Ergebnissoffen und für unsere zukünftige Ausrichtung sehr wichtig.“, so Schwalbe „Wenn keine Kritik kommt, kann keine Verbesserung entstehen.“

Der Praxisbezug bietet für die Studierenden einerseits die Möglichkeit der gezielten Anwendung der gelernten Methoden andererseits aber auch eine Motivation, da die erarbeiteten Ergebnisse wertvolle Hinweise für die zukünftige Ausrichtung eines Unternehmens liefern können.

ICM Studierende präsentieren die Ergebnisse ihres Innovationsprojektes bei der Nordbrand Nordhausen GmbH

Modul: Planung und Realisierung von Sachgüterinnovationen WS 2013/2014
Dozenten: Prof. Dr. Andreas Scharf / Dipl. BW S. Glassl

Ein ganzes Semester lang arbeiteten die sieben Studierenden der Fachhochschule Nordhausen unter der Leitung von Dipl.-Kff. Stephanie Glassl und Prof. Dr. Andreas Scharf an der Planung und Durchführung eines Produkt- und Konzepttests für ein innovatives Kräuterlikörgetränk des Unternehmens. 100 Kräuterlikörverwender wurden zu diesem Zweck in das Sensoriklabor der Hochschule eingeladen, um verschiedene Rezepturen für das innovative Getränk zu verkosten und anschließend Farbe, Geruch, Geschmack, Mundgefühl und Nachgeschmack jeder Probe zu bewerten. Außerdem erhielten die Testpersonen die Aufgabe, verschiedene Flaschenformen, Etiketten und Verschlüsse, die für das neue Produkt in Frage kommen, zu beurteilen. Die Studierenden werteten die erhobenen Daten anschließend aus und präsentierten die Ergebnisse bei der Nordbrand Nordhausen GmbH.

Wissen praktisch anwenden

Modul: Customer Relationship Management WS 2013/14
Dozentin: Dr. K. Schlangen

Die Fachhochschule Nordhausen ist aufgrund ihrer praxisbezogenen Studiengänge bekannt. So führte beispielsweise Dr. Kareen Schlangen in den vergangenen Wochen Theorie und Praxis im Modul „Customer Relationship Management“ des Masterstudiengangs „Innovations- und Change-Management“ zusammen.

Die „Computerwerk LR GmbH“, die „Detail4U GmbH“ und die gemeinnützige „Lift GmbH“ baten um Unterstützung in verschiedenen Themenbereichen. Hieraus ließen sich insgesamt sechs Fallstudien für die Masterstudierenden ableiten. Zum Ende des Wintersemesters fanden die Ergebnispräsentationen statt, zu denen auch die jeweiligen Geschäftsführer eingeladen waren.

Zwei Teams befassten sich mit aktuellen Fragestellungen der „Computerwerk LR GmbH“. Dazu zählte eine Analyse von Fachmagazinen als Kommunikationskanal, die der Frage nachging, welche Computerfachmagazine sich als Werbeträger für den Nordhäuser PC-Spezialisten eignen würden. Dem gegenüber stand die Präsentation des zweiten Teams, welches sich mit aktuellen Mikrotrends der Computerbranche beschäftigte. Mit Ausführungen zu der „Mobilen Revolution“ oder den „Avantgarde Kids“ malte das Team ein lebhaftes Bild der „PC-Anwender von Morgen“. Insgesamt war André Lutze, einer der Geschäftsführer des Unternehmens, mit den Ergebnissen sehr zufrieden: „Ich bin erstaunt, zu welchen Ergebnissen die Studierenden in so kurzer Zeit gekommen sind und bin mir sicher, dass ich auf deren Grundlage aufbauen kann.“

Im nächsten Abschnitt wurden die Ergebnisse für die „Detail4u GmbH“ präsentiert. Zwei Studierendenteams untersuchten neue Vertriebswege und konzentrierten sich dabei insbesondere auf die sozialen Netzwerke wie „Xing“ oder „facebook“ als zukünftige Kommunikations- und Vertriebskanäle. Gespickt von attraktiven Tipps zur Produktgestaltung, Kundenansprache und Kooperationserweiterung begeisterten beide Teams die Geschäftsführerin der „Detail4U GmbH“, Sandra Sahin. Ein drittes Team setzte sich anschließend mit den Aspekten des Direktmarketings auseinander. Ziel war die Optimierung eines fernmündlichen  Gesprächsleitfadens und des aktuellen Newsletters. „Diese Fülle an neuen Impulsen für mein tägliches Geschäft begeistert mich. Erste Empfehlungen aus den Ergebnissen werde ich bereits in Kürze in die Tat umsetzen“, so Sandra Sahin.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete die Präsentation der Fallstudie für die „Lift gGmbH“. Gemeinsam untersuchte die Gruppe, inwiefern „Lift“ als Marke für soziale Dienstleistungen im Landkreis Nordhausen bei ihren Aktivitäten innerhalb der einzelnen Geschäftsfelder (z. B. Stöbereck, Menümanufaktur) in den Vordergrund treten soll. Franca Bergmann, Bereichsleiterin Generationen und bürgerschaftliches Engagement der „LIFT gGmbH“, war von den Ergebnissen überzeugt: „Es ist interessant zu erleben, wie fachlich und präzise Studierende unser Unternehmen von außen betrachten. Dabei ergeben sich eine Menge wertvoller und konkreter Anregungen. Deren Umsetzung verspricht eine spürbare Wirkung. Das motiviert mich sehr.“

Die dreistündige Veranstaltung bewies, dass graue Theorie in der Fachhochschule Nordhausen keinen Platz in der ersten Reihe einnimmt, sondern das erlernte Wissen in der Praxis mannigfaltig anwendbar ist. Die regionale Zusammenarbeit erzeugt für jede Seite einen Gewinn: Die Studierenden erproben ihr Wissen an praxisnahen Fragestellungen und die Unternehmen erhalten neue Impulse aus der Wissenschaft für ihr tägliches Wirtschaften – ein gelungener Transfer.

Erfolgreiche Masterprojekte abgeschlossen

WS 2013/2014

Zum 6. Gründertreff nutzte die ICM Studentin Maria Haun die Möglichkeit, ihr Projekt der Masterarbeit vorzustellen. Frau Haun hat nach einer Trendanalyse im Tourismussektor ein produktkonzept für ein neuartiges Histel entwickelt und ihre Idee gleich in eine Unternehmensgründung umgesetzt. Werfen Sie doch einen Blick in den ausführlichen Artikel der Thüringer Allgemeinen.

Auch Ringo Luther ist kurz vor der Fertigstellungseiner Masterarbeit. Erste Ergebnisse über Frühindikatoren in der Absatzplanung können hier nachgelesen werden.

ICM Studentin erhielt DAAD-Preis

September 2013

Am 24. September wurde die ICM Studentin Sviatlana Sheibak mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet.

Einen ausführlichen Bericht finden Sie extern auf nnz-online.

Innovationen und Veränderungsprozesse im Rahmen der Existenzgründung

ICM "Existenzgründung" WS 2012/13

Dozent: Konsul G. Grusser (IHK Erfurt)

Studierende des Studiengangs Innovations- und Change-Management an der Fachhochschule Nordhausen präsentierten ihre ausgefallenen und innovativen Businesspläne im Rahmen des neu strukturierten Moduls „Existenzgründung“. Siehe dazu auch die Pressemeitteilung 04/2013 "Zündende Ideen"

Fallstudien zum Thema Social CRM

Modul: Customer Relationship Management SoSe 2012
Dozentin: Dr. K. Schlangen

  • BinaryGuys.de GmbH, Rodishain (eCommerce)
  • HORIZONT e.V. Nordhausen (soziale Dienstleistungen)
  • Institut Ritter GmbH, Sangerhausen (Beratungsspezialist im Vertrieb)

Facebooknachrichten

© Posting und Foto vom Geschäftsführer Steffen Ritter am 04.06.2012:

„Meeting mit einem jungen Team des Masterstudiengangs „Innovations- und Change-Management“ der FH Nordhausen hier bei uns im Institut. Zum Thema „Social CRM“ folgt eine Ritter-Studie. Wird spannend … “

© Posting und Foto vom Geschäftsführer Steffen Ritter am 25.06.2012:

„… großen Dank an die Studentinnen des Masterstudiengangs „Innovations- und Change-Management“ der FH Nordhausen unter Leitung von Dr. Kareen Schlangen für super Impulse zu unserer Social Media – Arbeit im 2. Halbjahr 2012. Und auch der Ritter auf dem Titel ist klasse … unser neues Firmenlogo? ;-))“

© Posting und Foto vom Geschäftsführer Marcel Hardrath am 21.06.2012:

„Vielen Dank an unser Customer Relationship Management Team von der FH Nordhausen und Frau Dr. Schlangen für die gemeinsame Projektarbeit im Sommersemester.“

Innovationsprojekt für die GEPA

Modul: Planung und Realisierung von Sachgüterinnovationen WS 2011/12
Dozent: Prof. Dr. A. Scharf

Studierende des Masterstudiengangs „Innovations- und Change-Management“ der Fachhochschule Nordhausen präsentieren Ideen und Konzepte für neue Produkte der GEPA – The Fair Trade Company

Die GEPA (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH) hat ihren Firmensitz in Wuppertal und setzt sich seit mehr als 35 Jahren für einen sozialen und umweltverträglichen Handel ein. Das Unternehmen ist Europas größte Fair Handels-Organisation mit einem aktuellen Jahresumsatz von ca. 60 Millionen Euro. Vertrieben werden vor allem Lebensmittel (Kaffee, Tee, Honig, Nüsse, Süßwaren, Reis, Brotaufstrich, Wein u. a.) sowie handwerkliche Produkte (Korbwaren, Textilien, Lederwaren, Schmuck, Spielwaren, Keramik, Sportbälle, Saisonartikel u. a.)
In der als Projekt angelegten Veranstaltung „Planung und Realisierung von Sachgüterinnovationen“ analysierten die Studierenden im Wintersemester 2011/2012 unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Scharf zunächst die Identität und die Positionierung der Marke „GEPA“. Auf der Grundlage der gewonnenen Informationen arbeiteten die Studierenden zahlreiche interessante Ideen für die Verjüngung und Attraktivitätssteigerung der Marke GEPA heraus und entwickelten anschließend für die Idee mit den größten Marktchancen ein konkretes Produkt- und Marketingkonzept. Die Studierenden präsentierten die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vor den Marketingexperten des Unternehmens, welche die Vorgehensweise als professionell und die gewonnenen Erkenntnisse als interessant und praxistauglich zugleich einschätzten.

Innovationsprojekt für „Echter Nordhäuser“

Modul: Planung und Realisierung von Sachgüterinnovationen WS 2011/12
Dozent: Prof. Dr. A. Scharf

Studierende des Masterstudiengangs „Innovations- und Change-Management“ der Fachhochschule Nordhausen präsentieren Ideen und Konzepte für neue Produkte unter der Marke „Echter Nordhäuser“

Die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH mit Firmensitz in Freyberg/Unstrut erzielt jährlich ca. 800 Millionen Umsatz. Das Unternehmen bietet unter anderem die Sektmarken „Rotkäppchen“ und „Mumm“, die Weinmarke „Blanchet“ sowie die Spirituosenmarken „Chantré“, „Mariacron“ und „Echter Nordhäuser“ an.
In der als Projekt angelegten Veranstaltung „Planung und Realisierung von Sachgüterinnovationen“ analysierten die Studierenden im Wintersemester 2011/2012 unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Scharf zunächst die Identität und Positionierung der Marke „Echter Nordhäuser“. Auf der Grundlage der gewonnenen Informationen arbeiteten die Studierenden zahlreiche interessante Ideen für die Verjüngung und Attraktivitätssteigerung der Marke heraus und entwickelten anschließend für die besten Ideen konkrete Produkt- und Marketingkonzepte. Die Studierenden präsentierten die Ergebnisse ihrer Projektarbeit vor den Marketingexperten des Unternehmens, welche die Vorgehensweise als methodisch fundiert und die gewonnenen Erkenntnisse als interessant und praxistauglich zugleich einschätzten.

  • ICM-Studierende gewinnen den 3. Platz bei einem von der Service Factory am Fraunhofer SCS ausgerufenem nationalen  Ideenwettbewerb zum Thema „Nachhaltige Service-Ideen“ mit ihrer Idee „smact“ – siehe auch die Pressemitteilung Auf direktem Weg vom Hörsaal zur Preisverleihung
  • Drei prämierte Ideen von ICM-Studierenden im Rahmen des Nordthüringer Gründungsideenwettbewerbes (Herbstrunde 2012) – siehe auch die Pressemitteilung Prämierte Gründungsideen

Fallstudien im Auftrag von Unternehmen

Modul: Innovationsziele, -strategien und -prozesse WS 2010/11
Dozentin: Dr. K. Schlangen

  • Integration eines Innovationsmanagements und Ableitung von Innovationsstrategien in ein Unternehmen der Mikrosystemtechnik
  • Ermittlung aktueller Bedürfnisse mittels Produktpositionierung im Wettbewerbsumfeld für ein Unternehmen der Ernährungsbranche (Gutena Nahrungsmittel GmbH, Apolda)
  • Ermittlung zukünftiger Kundenbedürfnisse mittels Trendforschung für ein Unternehmen der Ernährungsbranche (Gutena Nahrungsmittel GmbH, Apolda)
  • Ermittlung zukünftiger Kundenbedürfnisse mittels Szenariotechnik für ein Unternehmen der Ernährungsbranche (Gutena Nahrungsmittel GmbH, Apolda)
  • Empfehlungen für die Markteinführung einer Produktinnovation  eines Unter-nehmens der Ernährungsbranche (Gutena Nahrungsmittel GmbH, Apolda)