Home | Zirkulierende Rohstoffe aus Lithium-Eisenphosphat-Kathodenmaterial zur nachhaltigen Ressourcenverwendung bei der Batterieherstellung


| Projektbezeichnung: | Zirkulierende Rohstoffe aus Lithium-Eisenphosphat-Kathodenmaterial zur nachhaltigen Ressourcenverwendung bei der Batterieherstellung |
| Laufzeit: | 08/2024 – 07/2025 |
| Projektträger: | |
| Projektleitung: | |
| Mitarbeitende*r: | |
| Projektpartner*innen: | Analytik Jena GmbH+Co. KG, IBU-tec advanced materials AG, K-UTEC AG Salt Technologies |
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| Drittmittelgeber*innen: |
Projektkoordination:
Hochschule Nordhausen/ Thüringer Innovationszentrum für Wertstoffe
Ansprechperson:
Das Projekt ZirKat zielt auf die Rückgewinnung von Rohstoffen aus Lithium-Eisenphosphat-Kathodenmaterial ab. Beabsichtigt wird ein direkter Wiedereinsatz der gewonnenen Rezyklate zur Herstellung neuer Batterien. Zur Konditionierung der Rezyklate erfolgt eine Kombination mechanischer, chemischer und thermischer Prozessstufen. Das Projekt leistet damit einen Beitrag zur Umsetzung der novellierten EU-Batterieverordnung.
Die mechanischen Prozesse sowie die Projektkoordination erfolgen durch die Hochschule Nordhausen mit ihrem Thüringer Innovationszentrum für Wertstoffe. Die Firma K-UTEC aus Sondershausen ist für die chemischen Arbeitspakete verantwortlich, während die thermischen Aspekte von IBU-tec aus Weimar bearbeitet werden. Durch die Entfernung von Verunreinigungen und die weitere Konditionierung des recycelten Materials werden die Voraussetzungen für die Kreislaufführung von Batterierohstoffen geschaffen. Die hohen Qualitätsanforderungen an die eingesetzten Rohstoffe werden im Rahmen dieses Projekts von Analytik Jena überwacht. Das Projekt wurde seitens des Konsortiums ThüLiBaRec (Thüringer Lithium-Ionen-Batterierecycling) initiiert, bestehend aus den genannten Unternehmen und Institutionen sowie weiteren Partnern wie z. B. das Unternehmen EAS Batteries GmbH. Das Konsortium mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft bildet ein Kompetenzcluster für Thüringen.
Das Vorhaben wird durch das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Thüringen Verbund Dynamik gefördert und mit Mitteln der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE-Programm 2021–2027) kofinanziert.
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