„Jüdisches Leben ist heute oft unsichtbar – auch an Hochschulen. Diese Unsichtbarkeit schützt nicht, sie isoliert. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, die Hochschule zu einem sicheren Ort der Begegnung zu machen, an dem niemand ihre oder seine Herkunft leugnen muss.“

Prof. Dr. Cordula Borbe

Was macht die Antisemitismusbeauftragte?

Die Antisemitismusbeauftragte ist zentrale Ansprechperson bei antisemitischen Vorfällen und Fragen rund um das Thema Antisemitismus an der HSN.

Ihre Aufgaben umfassen:

  • Vertrauliche Beratung für Studierende und Beschäftigte
  • Unterstützung bei der Bearbeitung von Vorfällen
  • Entwicklung und Begleitung präventiver Maßnahmen
  • Initiierung und Durchführung von Bildungsangeboten zu jüdischer Geschichte, Gegenwart und Kultur
  • Förderung eines diskriminierungssensiblen und offenen Campusklimas

Aktuelle Angebote:

Weiterbildung für Thüringer Hochschullehrende: It’s not complicated?! – Antisemitismus erkennen, verstehen und handeln – in Zusammenarbeit mit der Bildungsstätte Anne Frank, Samuel Stern

Prof.in Cordula Borbe ist Mitglied im Unterstützerkreis des Netzwerks Jüdischer Hochschullehrender in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

  • Hinweis:
    Die Beauftragten in den Studiengängen finden Sie unter den jeweiligen Studiengängen.