Was tun bei einem Notfall?

In einer Notsituation ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und sich schnell einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Zögern Sie nicht, umgehend den Notruf zu wählen. Die wichtigsten Notrufnummern lauten:

  • Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
  • Polizei: 110

Um den Einsatzkräften bestmöglich zu helfen, geben Sie im Notfall folgende Informationen weiter:

  1. Wo genau ist der Notfallort?
  2. Was ist passiert?
  3. Wie viele Personen sind betroffen?
  4. Welche Art von Verletzung oder Erkrankung liegt vor?
  5. Warten Sie auf Rückfragen der Leitstelle und folgen Sie deren Anweisunge.

Bleiben Sie am Telefon, bis die Leitstelle alle Informationen erhalten hat und Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie auflegen können.

  • Ruhe bewahren und keine Panik verbreiten.
  • Sofort den Notruf 112 wählen und die Lage schildern.
  • Gebäude oder betroffene Bereiche unverzüglich über die nächstgelegenen Fluchtwege verlassen.
  • Auf ausgeschilderte Sammelplätze begeben.
  • Personen im Gebäude warnen und gegebenenfalls beim Verlassen helfen.
  • Türen und Fenster nach Möglichkeit schließen, um die Ausbreitung von Feuer oder Rauch zu verhindern.
  • Auf keinen Fall Aufzüge benutzen.
  • Einsatzkräfte über vermisste Personen informieren.
  • Den Gegenstand nicht berühren oder öffnen.
  • Den Raum unverzüglich verlassen und Personen in der Umgebung warnen.
  • Sicherheitsbereich absperren und alle weiteren Personen fernhalten.
  • Notruf 110 wählen und die Situation schildern.
  • Auf das Eintreffen der Polizei oder Sicherheitskräfte warten und den Gegenstand nicht aus den Augen verlieren.
  • Ruhe bewahren und der betroffenen Person mitfühlend begegnen.
  • Keine schnellen Bewegungen oder laute Geräusche machen.
  • Die Person nicht bedrängen oder Vorwürfe machen.
  • Umgehend den Notruf 112 oder 110 wählen und professionelle Hilfe anfordern.
  • Versuchen, in ruhigem Tonfall zu reden und Vertrauen zu schaffen.
  • Falls möglich, in der Nähe der Person bleiben, bis Hilfe eintrifft.
  • Andere Personen aus der unmittelbaren Nähe fernhalten.
  • Abstand halten und keine Konfrontation suchen.
  • Ruhe bewahren und die verdächtige Person nicht ansprechen.
  • So unauffällig wie möglich den Bereich verlassen.
  • Den Notruf 110 wählen und detaillierte Informationen zur verdächtigen Person weitergeben (Aussehen, Verhalten, Standort).
  • Personen in der Nähe warnen, ohne Panik zu verbreiten.
  • Sicherheitshinweise der Polizei befolgen.
  • Ruhe bewahren und auf eine Eskalation verzichten.
  • Deeskalierend reagieren: Ruhig und bestimmt auftreten.
  • Falls möglich, den Ort verlassen und sich in Sicherheit begeben.
  • Den Vorfall bei der Polizei unter Notruf 110.
  • Zeug:innen hinzuziehen, wenn möglich, um später den Vorfall zu bestätigen.
  • Jeglichen physischen Kontakt vermeiden.
  • Sofort Schutz suchen: Türen verschließen und verbarrikadieren.
  • Aus dem Sichtfeld des Täters bleiben, Fenster und Vorhänge schließen.
  • So leise wie möglich verhalten, Mobiltelefone lautlos stellen.
  • Notruf 110 wählen, den Standort und die Situation schildern.
  • Falls Flucht möglich ist, nutzen Sie sichere Fluchtwege und meiden Sie offene Bereiche.
  • Auf keinen Fall die Täter konfrontieren oder provozieren.
  • Auf Anweisungen der Polizei warten und die Hände sichtbar halten, wenn Einsatzkräfte eintreffen.
  • Ruhe bewahren und gegebenenfalls Taschenlampen oder Mobiltelefone für Licht verwenden.
  • Auf Notbeleuchtung achten und auf Fluchtwege konzentrieren.
  • Elektronische Geräte sicher abschalten, um mögliche Schäden zu vermeiden.
  • Den Stromausfall dem Sachgebiet Bau / Liegenschaften / Sicherheit oder Hochschulleitung melden.
  • Fahrstühle nicht benutzen.
  • Warten Sie auf Anweisungen oder die Wiederherstellung der Stromversorgung.
  • Den Vorfall dem Sachgebiet Bau / Liegenschaften / Sicherheit oder Hochschulleitung melden.
  • Vermeiden Sie die Nutzung von Geräten, die Wasser oder Gas benötigen.
  • Räume bei kaltem Wetter nur begrenzt verlassen, um Wärmeverlust zu minimieren.
  • Warten Sie auf weitere Anweisungen oder eine Mitteilung über die Wiederherstellung der Versorgung.
  • Warten Sie auf Informationen zur Wiederherstellung der Systeme.
  • Ruhe bewahren und alternative Kommunikationsmittel wie Notruftelefone oder persönliche Kommunikation nutzen.
  • Wichtigste Kontakte (Sicherheitsdienst, Notruf) auswendig kennen.
  • Den Ausfall dem Medienzentrum oder der Hochschulleitung melden.
  • Prüfen Sie, ob Kommunikationswege über das interne Netzwerk funktionieren (LAN).

Hotline/Internet:

  • Tel.: +49 800 111 0 111 (evangelisch)

  • Tel.: +49 800 111 0 222 (katholisch)

  • Tel.: +49 800 116 123 (konfessionslos)

  • Allgemein Beratung und Weitervermittlung

  • Auch Chat- und E-Mail-Beratung möglich

  • Sorgentelefone an deutschen Hochschulen, keine in NDH, aber in anderen
    Hochschulstandorten – beraten wahrscheinlich auch „Auswärtige“
    bei akuten Problemen

  • Passend für Studierende, Studis für Studis

  • Aktiv in den Abend-/Nachtstunden

  • www.u25-deutschland.de

  • Richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene

  • eMail-Beratung, Auflistung weiterer Hilfsangebote

Vor Ort:

Rettungsleitstelle Nordhausen

  • Tel.: +49 3631 19222

Polizeiinspektion
Nordhausen

  • Tel.: +49 03631 960

  • Tel.: 03631 4671-52

  • Tel.: 03631 4671-53

  • Domstraße 6
    99734 Nordhausen


Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Nordthüringen
  • Tel.: 03631 4671-55

  • Tel.: 03631 4671-57

  • Markt 5
    99734 Nordhausen

Gemeindepsychiatrischer Bereich
„Die Brücke“
  • Tel.: +49 3631 98 01 27

  • Riemannstraße 16
    99734 Nordhausen

  • Dr.-Robert-Koch-Straße 39
    99734 Nordhausen

  • Tel.: +49 3631 41-0


Erwachsenenpsychiatrie:
  • Chefärztin Frau Jeanette Böhler

  • Tel.: +49 3631 41-1800


Kinder- & Jugendpsychiatrie:
  • Chefarzt Prof. Dr. Heiser

  • Tel.: +49 3631 41-1900

Thüringen: