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Soziale Arbeit und Gesundheit (B.A.)

Soziale Arbeit und Gesundheit (B.A.)

SAG

Soziale Arbeit und Gesundheit – Dein Weg zu einer bedeutungsvollen und abwechslungsreichen Karriere.

Was ist eigentlich…

…Soziale Arbeit und Gesundheit?

Der Studiengang Soziale Arbeit und Gesundheit verbindet die klassischen Felder der Sozialarbeit mit Aspekten der Gesundheitsförderung und -versorgung. Er zielt darauf ab, Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu unterstützen und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern. Dabei spielen sowohl individuelle als auch strukturelle Einflüsse eine Rolle, die durch interdisziplinäre Ansätze betrachtet und bearbeitet werden.

Unter Berücksichtigung der Agenda 2030 spielen dabei die Themen Nachhaltigkeit, sozialen Gerechtigkeit und Empowerment eine besondere Rolle.

Arbeitsfelder

Mit einem Abschluss in Soziale Arbeit und Gesundheit kannst du in vielen spannenden Bereichen tätig werden, wie z.B. in der Kinder- und Jugendhilfe, der Straffälligenhilfe, der Palliativversorgung, Quartiersmanagement, generationsverbindende Arbeit, im Gesundheitswesen, in Beratungsstellen, in der Rehabilitation, in der psychosozialen Beratung und Betreuung oder in sozialen Einrichtungen und Organisationen.

SAG auf einen Blick

StudiengangInfo
Kurzbezeichnung:SAG
Akademischer Grad:Bachelor of Arts (B.A.)
Regelstudienzeit / Leistungsumfang:7 Semester / 210 ECTS-Punkte i
Lehrsprache:Deutsch
Studienform:
  • Studium in Vollzeit/Teilzeit
  • in Präsenz und/oder als Online-Studium
  • optional als StudiumPraxis
Studienbeginn:

Wintersemester

Vorpraktikum:

kein Vorpraktikum notwendig

Bewerbungszeitraum
Start zum Wintersemester:

1. April – 30. September

Bewerbungszeitraum
Start zum Sommersemester:

Zulassungsbeschränkung:

kein NC

Zulassungsvoraussetzungen:
  • Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein gleichwertiger anerkannter Abschluss
Studiengebühren:

keine Studiengebühren

Das erwartet Dich im Studium…

Möchtest du einen positiven Einfluss auf das Leben von Menschen haben und gleichzeitig zur Förderung der Gesundheit in unserer Gesellschaft beitragen? Dann ist der Studiengang Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Nordhausen genau das Richtige für dich.

Bei uns lernst du, wie du Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützen und ihre gesundheitliche Versorgung verbessern kannst. Du erhältst eine umfassende Ausbildung in sozialarbeiterischen und gesundheitswissenschaftlichen Grundlagen, ergänzt durch praxisnahe Projekte, Exkursionen und Praktika.

Unsere enge Verzahnung mit regionalen und internationalen Einrichtungen bietet dir vielfältige Möglichkeiten, dein Wissen praktisch anzuwenden und wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln.

StudiumPraxis

Wer sagt, dass du dich entscheiden musst?

Wir haben das Richtige für dich!

Die Absolventinnen und Absolventen dieses praxisintensiven Studienangebotes verfügen über einen hochwertigen akademischen Hochschulabschluss (Bachelor) und ein maßgeschneidertes Praxis-Plus. Damit bist du theoretisch wie praktisch fit für den Einstieg ins Unternehmen.

Gut zu wissen!

Ab dem Wintersemester 2025 / 26 werden an der Hochschule Nordhausen fast alle Module für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit und Gesundheit (SAG) auch online angeboten. Selbstverständlich finden alle Module weiterhin auch in Präsenz statt.

Damit kommt die Hochschule dem Wunsch der Studierenden nach mehr inklusive Angebote zu schaffen, insbesondere für Studierende mit Kindern oder Care-Aufgaben.

Auch in diesem Jahr gibt es keinen Numerus clausus. Soziale Arbeit und Gesundheit (SAG) ist also „NC-frei

Warum du Soziale Arbeit und Gesundheit an der HSN studieren solltest:

Praxisorientierte Ausbildung: Durch Exkursionswochen, Vorträge von Praxiseinrichtungen, Praxissemester und Praxisseminare sowie integriertes Service-Learning erhältst du praxisnahe Einblicke und kannst das Gelernte direkt anwenden.

Individuelle Betreuung: Kleine Seminargruppen und eine persönliche Betreuung sorgen dafür, dass du dich gut aufgehoben fühlst und schnell Hilfe bei Fragen bekommst.

Studieren in vielfältigen Lebenslagen: Du hast Kinder, arbeitest nebenbei oder kümmerst dich um Angehörige? Dein Studium sollte sich in dein Leben integrieren, nicht umgekehrt. Bei uns findest du die Flexibilität, die du brauchst: Mit einem überwiegend anpassbaren Stundenplan, der Möglichkeit zur Voreinwahl von Kursen und modernen Lehrformaten kannst du dein Studium ganz nach deinem eigenen Zeitplan gestalten. Dein Erfolg ist unser Ziel. Studiere bei uns, ganz nach deinen Bedürfnissen.

Vielfältige Vertiefungsmöglichkeiten: Du kannst aus verschiedenen Vertiefungsgebieten wie Kinder- und Jugendhilfe, Klinische Sozialarbeit, systemische Konzepte, Gerontologie und viele mehr wählen, um dein Studium nach deinen Interessen zu gestalten.

Internationale Ausrichtung: Nutze die Möglichkeit, ein Auslandssemester an einer unserer über 40 Partnerhochschulen zu absolvieren und internationale Erfahrungen zu sammeln. Fördermöglichkeiten wie ERASMUS+, PROMOS und BAföG stehen dir zur Verfügung.

Starke Vernetzung: Unsere Hochschule ist eng mit regionalen und internationalen Einrichtungen vernetzt, was dir zahlreiche Möglichkeiten für Praktika und Netzwerke eröffnet.

Vorteile gegenüber einer Universität: An unserer Hochschule wirst du individuell in deinem Lernprozess unterstützt. Wir bieten Lernzielkontrollfragen, Übungen zur Vertiefung von Wissen und fördern die Interaktion in Vorlesungen, Seminaren, Beratungstrainings und Supervision. Statt anonymen Vorlesungen mit hunderten Studierenden profitierst du bei uns von einer persönlichen Lernatmosphäre und direktem Austausch mit den Lehrenden.

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  • FAQ

    Du hast Fragen? Wir haben die Antworten:

    1. Studienorganisation und Teilnahmeform

    Obwohl der Studiengang Soziale Arbeit grundsätzlich als Präsenzstudium in Räumen der Hochschule Nordhausen angeboten wird, werden die überwiegenden Lehrveranstaltungen zusätzlich über unsere Videokonferenzplattform angeboten. So ist eine aktive Online-Teilnahme mit Kamera und Mikrofon in hoher Qualität möglich.

    Zusätzlich gibt es digitale Formate wie Online-Workshops, virtuelle Gruppenarbeiten, asynchrone Lernphasen mit digitalen Materialien sowie interaktive Aufgaben über unsere Lernplattform – für ein flexibles und zeitgemäßes Studium.

    Nein, Studierende können je nach Bedarf zwischen Präsenz- und Online-Teilnahme wechseln – ganz ohne bürokratische Hürden. So lässt sich das Studium individuell an den Alltag anpassen.

    Verbindliche Präsenztermine an der Hochschule kommen vor und betreffen meist einzelne praktische Übungen oder Methodentrainings. Für die meisten praktischen Übungen und Methodentrainings jedoch werden Online-Gruppen angeboten, um allen Studierenden eine aktive Teilnahme zu ermöglichen. Das Studium bleibt damit weitgehend ortsunabhängig.

    Benötigt wird ein internetfähiges Gerät mit Kamera und Mikrofon – am besten ein Laptop oder ein PC mit stabiler Verbindung für gute Video- und Audioqualität.

    2. Bewerbung, Zulassung und Studienstart

    Die Bewerbung erfolgt online über das Bewerbungsportal HISinOne der Hochschule Nordhausen.
    Eine Bewerbung für das Wintersemester ist jeweils vom 1. April bis 30. September möglich.

    Ja – es gibt mehrere Wege, auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zum Studium zugelassen zu werden.

    Eine Möglichkeit ist der Zugang über ein sogenanntes Studium auf Probe. Voraussetzung dafür sind:

    • eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung in einem fachlich verwandten Bereich (z. B. Erziehung, Pflege, Sozialassistenz),
    • sowie eine mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit in diesem oder einem verwandten Berufsfeld.

    Das Studium beginnt dann zunächst als Studium auf Probe und geht bei erfolgreichem Verlauf in ein reguläres Studium über.

    Alternativ besteht auch die Möglichkeit, über eine bestandene Eingangsprüfung zum Studium zugelassen zu werden. Diese Option richtet sich ebenfalls an Personen mit einschlägiger Berufsausbildung und Berufserfahrung, die keine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzen.

    Weitere Infos: Studium ohne Abitur – Hochschule Nordhausen

    Ein Vorpraktikum ist für den Studiengang Soziale Arbeit nicht verpflichtend, kann aber sehr hilfreich sein. Erste praktische Erfahrungen im sozialen Bereich – sei es durch ein Praktikum, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ehrenamtliches Engagement – ermöglichen Ihnen einen authentischen Einblick in das Berufsfeld und helfen, eigene Erwartungen und Interessen besser einzuordnen.

    Außerdem erleichtern praktische Vorerfahrungen häufig den Einstieg ins Studium, da sie viele theoretische Inhalte greifbarer machen und bereits ein grundlegendes Verständnis für soziale Arbeitsfelder schaffen. Wer also die Möglichkeit hat, vor Studienbeginn praktische Erfahrungen zu sammeln, profitiert davon in mehrfacher Hinsicht.

    3. Studienverlauf und Inhalte

    Das Vollzeitstudium ist auf einen wöchentlichen Arbeitsaufwand von etwa 40 Stunden ausgelegt – einschließlich Lehrveranstaltungen, Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsleistungen. Davon entfallen ca. 15-20 Stunden pro Woche auf Seminare und Lehrveranstaltungen, die über 14 Wochen pro Semester hinweg stattfinden.

    Wer berufstätig ist oder familiäre Verpflichtungen hat, kann das Studium auch in Teilzeit absolvieren und die Lernphasen individuell anpassen.

    Ja, ein Teilzeitstudium ist möglich und bietet Ihnen die Flexibilität, Studium und persönliche Lebenssituation miteinander zu vereinbaren – z. B. bei Berufstätigkeit, familiären Verpflichtungen oder anderen individuellen Rahmenbedingungen.

    Die Regelstudienzeit verlängert sich entsprechend, viele Veranstaltungen können online besucht und Lernphasen flexibel gestaltet werden. So lässt sich das Studium gut an den eigenen Alltag anpassen. Eine frühzeitige Abstimmung mit der Studienberatung wird empfohlen, um eine passende Studienstruktur zu entwickeln.

    Ja, das ist grundsätzlich möglich. Unser Studium ist als Vollzeitstudium konzipiert, kann auf Antrag aber auch in Teilzeit absolviert werden. Wir verstehen, dass viele Studierende neben dem Studium arbeiten – sei es zur Finanzierung oder zur Erweiterung praktischer Kompetenzen – und begrüßen diese Verbindung von Theorie und Praxis.

    Wenn du während des Studiums arbeiten möchtest oder bereits arbeitest, empfehlen wir dir ein Beratungsgespräch mit unserer Studierendenberatung, um gemeinsam eine passende Studienplanung zu entwickeln. Die Abstimmung mit deinem Arbeitgeber liegt dabei in deiner Verantwortung.

    Im Studienverlauf können verschiedene Vertiefungen und fachübergreifende Ergänzungsfächer gewählt werden. Damit können eigene Schwerpunkte gesetzt und das Studium kann individuell und berufsbezogen gestaltet werden.

    Englisch ist kein verpflichtender Bestandteil des Studiums. Wer Interesse am Sprachkurs hat, kann Englisch im Rahmen eines Ergänzungsmoduls belegen. Dabei erwerben Studierende sowohl Kenntnisse im Fachenglisch für Soziale Arbeit als auch interkulturelle Kompetenzen – unter anderem durch die Teilnahme an einer Internationalen Projektwoche mit Studierenden und Lehrenden aus verschiedenen Ländern. Wer dieses Modul erfolgreich absolviert, erhält ein Sprachzertifikat als Nachweis der erbrachten Leistungen.

    Alternativ können diverse Sprachkurse auch unabhängig vom Ergänzungsmodul besucht werden – ohne zusätzliche Kosten. Auch hier ist der Erwerb eines Zertifikats bei regelmäßiger Teilnahme möglich. Das bietet die Chance, die eigenen Sprachkenntnisse gezielt auszubauen und sich für internationale Berufsfelder weiter zu qualifizieren.

    Alle zusätzlich erbrachten Leistungen – wie Sprachkurse, weitere Ergänzungsfächer, Zertifikate oder die Teilnahme an internationalen Projekten – können auf Wunsch im Abschlusszeugnis ausgewiesen werden. So lassen sich individuelle Schwerpunkte und Zusatzqualifikationen sichtbar machen.

    4. Prüfungen und Leistungsnachweise

    Klausuren werden in der Regel an der Hochschule geschrieben. In Einzelfällen sind auch Online-Klausuren mit Aufsicht möglich.

    Andere Formate wie Hausarbeiten, Referate, Kolloquien oder Projektberichte können überwiegend online eingereicht oder durchgeführt werden – das bietet hohe Flexibilität.

    Ja, das ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Dazu muss beim Prüfungsamt ein Antrag auf Prüfungsanerkennung eingereicht werden.

    Die anzuerkennenden Ausbildungsinhalte müssen mit unserem Modulhandbuch tabellarisch verglichen werden.

    5. Praxissemester und Berufsperspektiven

    Im 5. Fachsemester wird ein 800-stündiges Praktikum in einer anerkannten sozialen Einrichtung absolviert – auch in Teilzeit möglich. Begleitet wird es durch 45 Stunden Präsenzseminare (Praxisbegleitung, Supervision) sowie 55 Stunden Selbststudium.

    Auch hier werden Onlinegruppen angeboten, damit Studierende ohne Möglichkeit der Teilnahme in Präsenz an der Hochschule eingebunden bleiben.

    Mit erfolgreichem Abschluss erhältst du die Staatliche Anerkennung – und damit automatisch den Doppelabschluss als Sozialarbeiter*in / Sozialpädagog*in (B.A.).

    6. Studium mit vertiefter Praxis

    Vor Semesterbeginn wird der Stundenplan auf der Hochschulseite veröffentlicht. Daraus kann dann der individuelle Stundenplan zusammengestellt werden. Diesen Plan stimmst du dann selbst der Praxisstelle ab. Der Plan gilt für das ganze Semester.

    In der vorlesungsfreien Zeit finden keine Seminare statt – es gibt nur einen kurzen Prüfungszeitraum (siehe Semestertermine).

    Ja, wir kooperieren mit verschiedenen Einrichtungen (eine Liste wird regelmäßig aktualisiert).
    Du kannst aber auch eine eigene Einrichtungen wählen – eine Kooperation mit der Hochschule ist nicht zwingend erforderlich.

    Wird eine Kooperation gewünscht, bitten wir um Kontaktaufnahme durch dich oder die Einrichtung.

    7. Kosten und Beiträge

    Nein, es fallen keine monatlichen Studiengebühren an. Es ist nur für jedes Semester ein Semesterbeitrag zu zahlen, der u. a. Folgendes beinhaltet:

    • Beitrag für die Studierendenschaft
    • Deutschlandticket
    • Beitrag für das Studierendenwerk (Mensa, psychosoziale und soziale Beratung)

    8. Beratung und Unterstützung

    Ja. Die Hochschule bietet ein breites Unterstützungsnetz:

    • Zentrale Studienberatung: für alle organisatorischen und fachlichen Fragen
    • Hochschulsozialarbeit: vertrauliche Beratung bei psychischer Belastung, Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf
    • Studierendenwerk (STW) Thüringen: berät in den Allgemeinen Sozialberatungsstellen (ASB) und in den Psychosozialen Beratungsstellen (PSB). Außerdem können Studierende auch an allen Standorten eine kostenlose Rechtsberatung nutzen.

    Wenn Studierende über einen längeren Zeitraum nicht am Studium teilnehmen können, zum Beispiel aufgrund einer Erkrankung, familiärer Belastungen oder anderer persönlicher Umstände, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung:

    • Flexibilität im Studium: Viele Lehrveranstaltungen können online besucht und Lerninhalte flexibel nachgearbeitet werden. Auch Prüfungsleistungen können – je nach Situation – verschoben werden und dementsprechend nachgeholt werden.
    • Individuelle Beratung: Die Studienberatung und die Hochschulsozialarbeit unterstützt vertraulich bei der Organisation und Planung des weiteren Studienverlaufs.
    • Urlaubssemester: Sollte ein längerer Ausfall absehbar sein, kann ein Urlaubssemester beantragt werden. Während dieser Zeit pausiert das Studium offiziell.
    • Nachteilsausgleich: Bei chronischer Erkrankung oder vorübergehender Beeinträchtigung besteht die Möglichkeit, einen Nachteilsausgleich zu beantragen – etwa durch verlängerte Abgabefristen oder alternative Prüfungsformen.

    Wichtig ist: Nicht zu lange warten – bei absehbaren Ausfällen lohnt sich eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit den zuständigen Stellen, damit gemeinsam passende Lösungen gefunden werden können.

Dich interessieren Frühförderung, Frühen Hilfen und Inklusion?

Dann bist du an der Hochschule Nordhausen genau richtig:

Im Studienbereich Gesundheit und Soziales gibt es einen Schwerpunkt Frühförderung, Frühe Hilfen und Inklusion. Diese Fachrichtungen sind essenziell für die ganzheitliche Unterstützung von Kindern und deren Familien in den entscheidenden ersten Lebensjahren.

Frühförderung

Frühförderung ist ein niedrigschwelliges Förderangebot für Kinder mit (drohender) Behinderung, aber auch vorbeugende Unterstützung für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen oder -risiken und ihre Familien. Die Frühförderung richtet sich als Hilfeform an Familien mit Kindern ab dem Säuglingsalter bis zur Einschulung. „Mit den Eltern für das Kind…“ beinhaltet das familienorientierte Arbeiten. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Familien förderst du nicht nur die Entwicklung der Kinder, sondern stärkst auch die Ressourcen und das Wohlbefinden der gesamten Familie.

Frühe Hilfen

Frühe Hilfen hingegen konzentrieren sich auf die Unterstützung von Familien in herausfordernden Lebenssituationen. Hier lernst du, wie du präventive Maßnahmen und Hilfsangebote gestalten kannst, um das Wohlbefinden von Familien zu fördern und die Entwicklung von Kindern zu sichern.

Für Studierende in den Bachelorstudiengängen Heilpädagogik sowie Soziale Arbeit und Gesundheit gibt es in den Wahlfächern und Theorie-Praxis-Projekten die spannende Möglichkeit, die Bereiche Frühförderung und Frühe Hilfen bereits im Studium intensiv kennen zu lernen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Deutschlandweit einmalig: Weiterbildungsmaster „Frühe Hilfen und Inklusion“

Zudem bietet die Hochschule Nordhausen den deutschlandweit einmaligen Weiterbildungsmaster Frühe Hilfen und Inklusion an.

Nutze die Chance, dich in diesen bedeutenden Bereichen zu spezialisieren und einen positiven Einfluss auf das Leben von Kindern und ihren Familien zu nehmen. Wir freuen uns auf deine Bewerbung und darauf, dich bald an unserer Hochschule willkommen zu heißen!

Für weitere Informationen stehen wir dir jederzeit gerne zur Verfügung:

Dann bieten wir zum Erwerb der Zulassungsvoraussetzungen für ein Bachelorstudium an der Hochschule Nordhausen eine weitere Möglichkeit: den kostenpflichtigen ZertifikatsstudiengangHSNgo“ und die anschließende Hochschulzugangsprüfung.

„HSNgo“ bietet in zwei Semestern einen Deutschkurs sowie allgemeine und fachspezifische Vorbereitung auf die Hochschulzugangsprüfung.

Kontakt

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Sichere dir Deinen Platz in Deinem Wunsch-Studiengang ganz einfach online!

Unser Campus-Management-System HISinOne macht es möglich: Lade einfach all Deine Bewerbungsunterlagen im PDF-Format in die entsprechenden Felder im Online-Portal hoch.

Und falls Du noch etwas nachreichen musst, ist das kein Problem! Du kannst fehlende Unterlagen ganz unkompliziert per E-Mail an unser Studien-Service-Zentrum schicken:
Kontaktiere uns einfach unter .

Wir wissen, dass das Studentenbudget oft knapp ist. Um Dich bei der Finanzierung deines Studiums zu unterstützen, geben wir Dir unter BAföG hilfreiche Tipps zur Beantragung und sorgen dafür, dass Dein Antrag vollständig ist. Dort findest Du auch wichtige Kontakte.

Besonders begabte und leistungsbereite Studierende wollen wir unterstützen und fördern. Unter Stipendien findest Du Informationen zu verschiedenen Stipendienprogrammen. Es gibt auch weitere Finanzierungsmöglichkeiten, wie die Studienstarthilfe „StudiumThüringenPlus“, Finanzierung durch die Eltern, Kindergeld und die Möglichkeit, durch einen Studentenjob eigenes Geld zu verdienen.

Studierende in Weiterbildungsprogrammen finden hier alle Informationen zu den Fördermöglichkeiten.

Anders als an einer Universität wirst Du an unserer Hochschule stärker in Deinem Lernprozess unterstützt. Wir stellen Lernzielkontrollfragen bereit, ermöglichen über Übungen die Vertiefung von gewonnenem Wissen und ermöglichen auch in Vorlesungen und Seminaren eine große Interaktion. Dies sind große Unterschiede zu Veranstaltungen mit >300 Studierenden.

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