Home | Resilienz durch BürgerInnenbeteiligung im ländlichen Raum am Beispiel des Donnersbergkreises (Rheinland-Pfalz)
Projektbezeichnung: | Resilienz durch BürgerInnenbeteiligung im ländlichen Raum am Beispiel des Donnersbergkreises (Rheinland-Pfalz) |
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Projektleitung: | Prof. Dr. Cordula Borbe, Prof. Dr. Markus Steffens |
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Laufzeit: | 10/2018 – 09/2019 |
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Mit dem vorliegenden Projekt ist geplant, die Resilienz in einer ausgewählten Kommune (Donnersbergkreis) zu stärken und die Gesundheitskompetenz in diesem ländlichen Raum unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zu fördern. Diese sollen eingeladen werden, in öffentlichen Foren darüber nachzudenken, welche resilienten und gesundheitsförderliche Strukturen in der Region auszumachen sind.
Schwerpunkt des Projekts sind die folgenden Forschungsfragen:
Die Studie wird im Mixed-Method-Design durchgeführt, welches sowohl quantitative als auch qualitative Elemente aufnimmt. Nach einer ausführlichen Literaturanalyse und Recherche statistischer Daten erfolgte zunächst eine theoriegeleitete Analyse des Sozialraums. Im Anschluss daran fanden konkrete Sozialraumbegehungen unter Anwendung sozialräumlicher Methoden sowie Spontaninterviews statt, mit dem Ziel weitere quantitative und qualitative Daten zu erfassen. Des Weiteren erfolgte eine Ist-Stands-Analyse unter Einbezug aller regionalen Einrichtungen. Über Bürgerforen, die zu vier unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt wurden, konnten mit der Methode der Aktivierenden Befragung ebenfalls qualitative Daten gebündelt werden. Die erhobenen Daten wurden im Rahmen mehrerer Projekttreffen im Donnersbergkreis und an der HS Nordhausen im Team ausgewertet. Derzeit befindet sich der Projektabschlussbericht in Arbeit, dem eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse zu entnehmen sein wird.
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