Home | Gesundheitsberichterstattung Thüringen
Projektbezeichnung: | Gesundheitsberichterstattung Thüringen |
Projektnummer: | |
Förderkennzeichen: | |
Projektleitung: | Prof. Dr. med. Andreas Seidel |
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Laufzeit: | 08/2014 – 04/2016 |
Projektpartner*innen: | |
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Drittmittelgeber*innen: | Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) |
Im August 2014 wurde das ISRV vom Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit mit der Erstellung des Gesamtberichtsüber die gesundheitliche Situation von Thüringer Kindern auf Datengrundlage des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (hier: Schuleingangsuntersuchungen Jahrgang 2012/13) beauftragt. Der Gesamtbericht wurde Anfang 2015 fertig gestellt. Die vorliegenden Daten wurden nach Kreisen und Städten und für Thüringen gesamt dargestellt und analysiert. Der Bericht beinhaltete auch eine Bewertung der Thüringer Daten im Vergleich zu anderen Daten im Bundes- bzw. internationalen Vergleich. Neben einer wissenschaftlichen Analyse erfolgte auch eine Darstellung von Handlungsschwerpunkten, mit deren Hilfe in der Zukunft im Rahmen der Gesundheitsberichtserstattung die Planung und Durchführung notwendiger gesundheitspolitischer Maßnahmen zur Sicherung der Kindergesundheit in Thüringen weiter optimiert werden sollen.
Nach Abschluss der allgemeinen Berichterstattung wurden in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen (TMAGSFF) unter dem Projekttitel „Die Gesundheitliche Situation Thüringer Kinder und Jugendlicher – Eine Analyse der vorliegenden Untersuchungsergebnisse aus dem Öffentlichen Gesundheitsdienst von den 90er Jahren bis zur Gegenwart“ weitere ergänzende Analysen und Auswertungen durchgeführt und in einem Bericht festgehalten. Der Bericht beschreibt die Entwicklung der Untersuchungsergebnisse bei den Vorsorgeuntersuchungen von Kindern und Jugendlichen im Öffentlichen Gesundheitsdienst in Thüringen im Zeitraum von 1997 bis 2014. Dabei erfolgt eine zusammenfassende Darstellung der wichtigsten Befunde und Themen, auch im Hinblick auf eine weitere Gesundheitsberichterstattung. Empfehlungen für zukünftige Maßnahmen und Zielformulierungen werden benannt.
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