Home | Untersuchung sekundärer Rohstoffquellen in Thüringen unter Berücksichtigung innovativer Technologien
Forschungsfrage / Projektgegenstand:
Die Forschungsgruppe seRo.inTech verfolgt das Ziel, ausgewählte Abfallströme durch gezielte Erfassungsstrategien zu mobilisieren und hochwertige Sekundärrohstoffe für den Einsatz in der Praxis zu erzeugen. Dabei werden definierte Stoffströme in Thüringen umfassend hinsichtlich verschiedener Kriterien, wie z.B.: Erfassung, Mobilisierung, Aufbereitung, Verwertung sowie ökonomischer und ökologischer Faktoren betrachtet und beurteilt.
Projektbezeichnung: | Untersuchung sekundärer Rohstoffquellen in Thüringen unter Berücksichtigung innovativer Technologien |
Projektnummer: | |
Förderkennzeichen: | 2023 FGR 0094 |
Projektleitung: | |
Mitarbeitende*r: | |
Laufzeit: | 01/2024 – 06/2026 |
Projektpartner*innen: | Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH (IAB), Bauhaus-Universität Weimar Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme (b.is) |
Fördersumme: | |
Drittmittelgeber*innen: |
Projektkoordination:
Hochschule Nordhausen/ Thüringer Innovationszentrum für Wertstoffe
Ansprechperson:
Der Verbund des Thüringer Innovationszentrums für Wertstoffe (ThIWert), bestehend aus der Hochschule Nordhausen (HSN), dem Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH (IAB) und der Bauhaus-Universität Weimar Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme (b.is), konnte erfolgreich Fördermittel im Thüringer Förderprogramm FTI-Thüringen PERSONEN einwerben. Die bewilligte Forschungsgruppe seRo.inTech ist ein vom Land Thüringen gefördertes und vom Europäischen Sozialfond Plus (ESF+) kofinanziertes Forschungsvorhaben.
Die Forschungsgruppe seRo.inTech verfolgt das Ziel, ausgewählte Abfallströme durch gezielte Erfassungsstrategien zu mobilisieren und hochwertige Sekundärrohstoffe für den Einsatz in der Praxis zu erzeugen. Dabei werden definierte Stoffströme in Thüringen umfassend hinsichtlich verschiedener Kriterien, wie z.B.: Erfassung, Mobilisierung, Aufbereitung, Verwertung sowie ökonomischer und ökologischer Faktoren betrachtet und beurteilt. Darüber hinaus werden Aspekte der Decarbonisierung in Bezug auf das Thema Kreislaufführung von Ressourcen berücksichtigt. Die Forschungsgruppe seRo.inTech fokussiert sich insbesondere auf die Stoffströme Sperrmüll, Baumischabfälle sowie Textilien, die bisher nur in geringem Umfang einer zielgerichteten Aufbereitung und stofflichen Verwertung im Sinne der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden.
Das Forschungsvorhaben wird gemeinsam von den Projektteilnehmern, der Hochschule Nordhausen (HSN), dem Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH (IAB) und der Bauhaus-Universität Weimar Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme (b.is) bearbeitet. Begleitet wird das Projekt von einem Industriebeirat, der aus 6 Praxispartnern besteht.
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