Start | Studieninhalte

Die nachfolgende Übersicht der Studieninhalte findet sich auch im Studienplan. Maßgebend ist in jedem Fall immer die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung.

Aber was wird in diesen Modulen denn z.B. so gemacht?  

In Cross-Cultural Management beschäftigen wir uns u.a. damit, welche kulturellen Unterschiede es zwischen einzelnen Ländern gibt und welchen Einfluss diese auf das Miteinander in der Projektarbeit, bei Verhandlungen und im Auslandseinsatz in Unternehmen hat. 

Mehr Infos dazu jederzeit gern. Einfach Email an Prof. Dr. Robert Wagner  

Des weiteren gibt es folgende Pflichtmodule:

  • Organisation/Personalwesen
  • Unternehmensführung/Marketing
  • Seminar zur internationalen BWL
  • Investition und Finanzierung
  • Produktionswirtschaft und Beschaffung
  • Cross Cultural Management
  • Buchführung, Bilanzierung und Steuern
  • Kosten- und Leistungsrechnung
  • Grundlagen der Wirtschaftsmathematik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Grundlagen der Statistik
  • Mikroökonomie
  • Makroökonomie
  • Außenwirtschaftstheorie und -politik
  • Wirtschaftsprivatrecht
  • Fachenglisch
  • Seminar zum berufspraktischen Studiensemester
  • Bachelorseminar
Zwei junge Menschen stehen lächelnd nebeneinander. Im Hintergrund eine Präsentation mittels Beamer und Whiteboard.
Referat zu kulturellen Unterschieden zwischen Deutschland und Weißrussland auf der Basis des Hofstede-Modells

Wahlpflichtmodule Überblick

Im Rahmen des Wahlpflichtbereichs II des Studiengangs sind von den Studierenden zwei der folgenden vier Fächerkombinationen auszuwählen:

Die Studierenden dieser Vertiefung können auf der Basis eines soliden außenhandelstechnischen Wissens operative und strategische Managemententscheidungen treffen, die auf einer breiten Analyse der möglichen Auswirkungen solcher Entscheidungen auf die wesentlichen betrieblichen Funktionen im internationalen Kontext basieren. 

Die erlernten Inhalte werden in einer Unternehmenssimulation gemeinsam analysiert und deren ethische Aspekte reflektiert. 

Besondere Bedeutung u.a. auch hat das englischsprachige Modul II:

Im “Strategischen und Operationalen Internationalen Management”, dem Modul II der Vertiefungsrichtung “Internationales Management (MAN)”, beschäftigen wir uns u.a. mit der strukturierten Auswahl möglicher internationaler Standorte für die verschiedenen Elemente der Wertschöpfungskette. Das heisst wir fragen uns z.B.: Was sind die Vorteile eines bestimmten Standorts? Was sind die Risiken? Welche Funktion soll wo ausgeführt werden? Wie gehe ich dabei vor? 

Parallel dazu werden die erlangten Erkenntnisse in einer webbasierten Unternehmenssimulation angewandt. Die Studierenden bilden Teams, geben ihrer jeweiligen Firma einen Namen, übernehmen Managementpositionen und müssen für einen internationalen Anbieter von Smartphones alle relevanten strategischen und operationalen Entscheidungen treffen. D.h. sie müssen sich u.a. mit folgenden Fragen befassen: Wo produziere ich? Wieviel produziere ich? Wieviel gebe ich für Werbung aus? Welchen Preis kann ich verlangen? In welchem Land sollte der meiste Gewinn anfallen?

Mehr Infos dazu jederzeit gern. Einfach Email an Prof. Dr. Robert Wagner

Drei junge Menschen stehen lächelnd nebeneinander. Im Hintergrund eine Präsentation mittels Beamer und Whiteboard.
Referat zur PESTEL-Analyse für drei mögliche Standorte zur Errichtung einer Textilproduktion im Ausland
Simulation - Grafik
Business Simulation

Im Rahmen dieser Vertiefung erlernen Studierende wesentliche Komponenten des internationalen Marketingmanagements, beginnend bei der Konsumentenverhaltensforschung über Methoden der Marktforschung bis hin zur Entwicklung internationaler Marketingstrategien und deren Umsetzung im operationalen Management der klassischen „4 P“ im internationalen Umfeld.

Dabei werden die klassischen Lehrinhalte durch zahlreiche Fallbeispiele und Projektarbeiten erweitert. 

2019 wurde z.B. ein Projekt über die Einführung eines brasilianischen Cachacas für den deutschen Markt unter Berücksichtigung veränderter Trinkgewohnheiten im Rahmen dieser Vertiefungsrichtung durchgeführt. 

Studierende dieser Vertiefung sind in der Lage, die Rolle eines Supply Chain Integrators zu übernehmen, da sie sich intensiv mit dem Supply Chain Management im Sinne eines Unternehmensgrenzen überschreitenden Materialmanagements auseinandersetzen, in dessen Mittelpunkt die Planung, Gestaltung und Steuerung der materialwirtschaftlichen Prozesse sowohl im eigenen Unternehmen als auch über Unternehmensgrenzen hinweg stehen.

Nach erfolgreichem Abschluss dieser Vertiefung können die Studierenden die Systemlogik der internationalen Rechnungslegung und Besteuerung erläutern und die Bewertungsvorschriften der internationalen Standards anwenden sowie die grundlegenden Bilanzierungs- und Bewertungsunterschiede zum Handels- und Steuerrecht aufzeigen. Darüber hinaus erlernen sie wesentliche Grundlagen, Methoden und Instrumente zur Finanzierung international tätiger Unternehmen sowie zu deren Risikomanagement.