Innovative Lern- und Lehrkonzepte: „Denkwerkstatt“ mit Praxispartnern

Freiwilliges Engagement ist für viele Organisationen im Sozialwesen unverzichtbar – für das Management Sozialer Organisationen ist es also sehr wichtig, sich gezielt mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Im Studiengang „Sozialmanagement“ wurde daher ein innovatives Lern- und Lernkonzept entwickelt und erstmalig im Wintersemester 2024/2025 durchgeführt: Eine Gruppe Studierender bereitete im Rahmen des Ergänzungsmoduls Freiwilligenmanagement in enger Kooperation mit der Freiwilligenagentur im Landkreis Nordhausen eine „Denkwerkstatt“ zum Thema vor.

Unser Ziel

Ziel war es, einen für alle Seiten gewinnbringenden Austausch zwischen Studierenden und Praxispartnerinnen und Praxispartnern zu initiieren und gemeinsam wichtige Themen und Fragen rund um Freiwilliges Engagement zu diskutieren. In unterschiedlichen Diskussionsformaten wurden zentrale Fragen aufgegriffen, beispielsweise: Was sind zentrale Herausforderungen für das Engagement aus Sicht unterschiedlicher Sozialunternehmen? Welche Ideen zur Bewältigung dieser Herausforderungen gibt es, und welche Rahmenbedingungen sind dafür notwendig? Und und und…

Projektwoche „Soma in Aktion“

Durchgeführt wurde die Denkwerkstatt im Rahmen der Projektwoche „Soma in Aktion“ – so konnten Studierende jahrgangsübergreifend teilnehmen, Kontakte zu Praxispartnern knüpfen und hautnah miterleben, mit welchen Themen, Fragen und Herausforderungen die Praxis konfrontiert ist.

Und auch die Organisationen profitierten, wie die Aussage einer Teilnehmenden zeigt:

„Es war toll, die Perspektiven und Ideen der Studierenden kennen zu lernen, wir nehmen hier wichtige Impulse mit!“

Teilnehmende der „Denkwerkstatt“

Das Format der Denkwerkstatt stellte ein wertvolles Lehrformat für eine systematische Zusammenarbeit mit der Berufspraxis dar.