Die Lehrenden aus dem noch jungen Studiengang haben ihr Lehrangebot und ihre Schwerpunkte vorgestellt. So wurden die Unterschiede zwischen den Studiengängen Sozialmanagement und Gesundheits- und Sozialwesen ebenso erläutert wie die Vorgaben, die für das Praktikum aufgrund der staatlichen Anerkennung bestehen. Ein weiterer Punkt war die exemplarische Darstellung für die Anleitung der Praktikanten, die ab September erstmalig ihr Praxissemester absolvieren. Von Seiten der Fachvertreter wurde das Informationsangebot der Hochschule sehr begrüßt.
Einige Ideen, wie künftig miteinander gearbeitet werden kann, wurden diskutiert. Neben dem Praktikum wird die Zusammenarbeit darin bestehen, Projektideen auszutauschen und im Rahmen der interdisziplinären Projekte umzusetzen. Die Praxisvertreter sind überwiegend bereit, Studierenden im Rahmen der Arbeitsfelderkundung ihr eigenes Arbeitsfeld zu präsentieren. Es wurde ferner vereinbart, künftig einmal im Semester ein Treffen an der Hochschule zu organisieren.
Einige Einrichtungen waren sehr an weiteren Praktikanten interessiert, so dass sich die Suche nach Praktikumsplätzen für Studierende inzwischen weitgehend unproblematisch gestaltet. Dies ist insbesondere im Bereich der Sozialen Arbeit wichtig, da der Praxisanteil entscheidend für die staatliche Anerkennung ist und die Vertreter hier eine wichtige Aufgabe im Rahmen des Studiums übernehmen.
Pressemitteilung 48/2004