Kooperationsvertrag zwischen FH Nordhausen und IHU Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umweltgeologie mbH

Nordhausen (FHPN) Die IHU Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umwelttechnologie mbH und die Fachhochschule Nordhausen arbeiten zukünftig eng im Bereich der Aus- und Weiterbildung und Forschung und Entwicklung zusammen. Die IHU, vertreten durch ihren Geschäftsführer, Herrn Dr. Andreas Schroeter, und der Rektor der FH Nordhausen, Prof. Dr. Christian C. Juckenack, wollen dazu am Mittwoch, 18.12.2002 um 10:00 Uhr im Rektorat der Fachhochschule Nordhausen eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnen.

Vertragsunterzeichnung zwischen FHN und IHU

Vertragsunterzeichnung zwischen FHN und IHU

Ziel dieser Kooperationsvereinbarung zwischen IHU und FHN ist es, die Potenziale der FH Nordhausen mit der IHU zu verknüpfen. Damit sollen zum einen die praktische Ausrichtung des Studiums sichergestellt, das weite Feld der Fort- und Weiterbildung geöffnet und zum anderen es beiden Partnern erleichtert werden, insbesondere größere Forschungsvorhaben gemeinsam einzuwerben.

 

Insbesondere der Studiengang Flächen- und Stoffrecycling hat ein Lehr- und Forschungsprofile, welches für die Belange der IHU von besonderem Interesse sind.

 

Zum Erreichen der Kooperationsziele sieht die Rahmenvereinbarung folgende Eckpunkte vor:

 

* gemeinsame Bearbeitung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im In- und Ausland und Präsentation nach außen

* aktive Beteiligung am Kompetenzzentrum für Stoffstrom- Energie und Flächenmanagement

* Schaffung neuer Produktionspotenziale durch verstärkte Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft,

* Vermittlung von Praktikums- und Diplomarbeiten und Unterstützung bei Feldpraktika,

* Unterstützung der FHN bei der Fortentwicklung der Lehrinhalte und der praxisnahen Forschung,

* Nutzung der technischen Feld- und Laborausrüstung.

 

Dies ist die neunte Kooperationsvereinbarung der FHN nach entsprechenden Verträgen mit der IMG, der KuTec, der IHK, der LEG Thüringen, der HGN, der Berufsbildenden Schule II und dem Berufsförderungswerk Bau und der THIMM.

 

Pressemitteilung 77/2002