Starker Partner gewonnen

Die Fachhochschule Nordhausen kooperiert seit ihrem Bestehen mit anderen Hochschulen rund um den Globus - darunter auch mit chinesischen Hochschulen. Nun kam während einer Delegationsreise mit der Thüringer Ministerpräsidentin, Christine Lieberknecht, ein weiterer Kooperationspartner aus China hinzu: Die Shanghai University of Engineering Science.

FHN-Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner unterzeichnet einen Kooperationsvertrag mit der Shanghai University of Engineering Science während einer Delegationsreise nach China unter Leitung der Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht

FHN-Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner unterzeichnet einen Kooperationsvertrag mit der Shanghai University of Engineering Science während einer Delegationsreise nach China unter Leitung der Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht

Während einer Delegationsreise nach China unter Leitung der Thüringer Ministerpräsidentin, Christine Lieberknecht, in Begleitung des Thüringer Ministers für Bildung, Wissenschaft und Kultur und stellvertretenden Ministerpräsidenten, Christoph Matschie, sowie des Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Technologie, Matthias Machnig, konnte FHN-Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner ein Kooperationsabkommen zwischen der FH Nordhausen und der Shanghai University of Engineering Science unterzeichnen.

Ziel dieser Partnerschaft ist ein gegenseitiger Austausch in den Bereichen Lehre und Forschung sowie gemeinsame Forschungsaktivitäten, besonders bei international geförderten Projekten. Für die Studierenden beider Hochschulen bietet sich mit dieser neuen Partnerschaft eine weitere Möglichkeit, wichtige internationale Erfahrungen in einer anderen Kultur zu sammeln, beispielsweise durch den Antritt eines Auslandssemesters.

"Ein Auslandsaufenthalt in Asien bietet für unsere Studierenden eine wertvolle Möglichkeit, weit über den Tellerrand hinauszuschauen und eine völlig andere Kultur kennenzulernen. Das Studieren im Ausland bietet viele Vorteile und ist eine einmalige Erfahrung“, freut sich FHN-Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner über die neue internationale Kooperation.