Prof. Dr. Petra Brzank

  • Prof. Dr. Petra J. Brzank

    Prof. Dr. Petra J. Brzank

    • Professorin
    • Fachbereich: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
    • Studiengang/-bereich: Gesundheits- und Sozialwesen
    • Professur/Lehrgebiet: Soziologie und Methoden der Sozialforschung
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Studium und beruflicher Werdegang

2016

Ruf auf die Professur für Soziologie und Methoden der Sozialforschung an der Hochschule Nordhausen

2014-2016

Die Zentrale Frauenbeauftragte der Technischen Universität Berlin;

Stellv. Sprecherin der Landeskonferenz der Frauenbeauftragten (LaKoF) Berlin ab März 2016;

Speaksperson der Task Group Gender Equality der Conference of European Schools for Advanced Engineering Education and Research (CESAER) ab Oktober 2015;

Sprecherin der Kommission „Geschlechtergerechte Personalentwicklung an Hochschulen“ der Bundeskonferenz der Frauenbeauftragten (BuKoF) ab September 2015;

2012-2013

Gastwissenschaftlerin an der London School of Hygiene and Tropical Medicine, Department of Global Health and Development, Faculty of Public Health and Policy

2012

Promotion zum Dr. P.H./Gesundheitswissenschaften an der Technischen Universität Berlin

2009-2012

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fachbereich Pflege & Gesundheit der Hochschule Fulda

2008-2009

Referentin für Gender Mainstreaming der Hochschule Fulda

2002-2007

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheitswissenschaften der Technischen Universität Berlin: Begleitforschung des und Materialentwicklung für das S.I.G.N.A.L.- Interventionsprojektes zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von gewaltbetroffenen Frauen

seit 2004

Wissenschaftliche Tätigkeit im SOPHI Social Science and Public Health Institute Berlin

seit 2003

Gastdozenturen an:

- der Berlin School of Public Health der Charité Universitätsmedizin Berlin,

- dem Institut für Sozialmedizin der Charité Universitätsmedizin Berlin

- der Technische Universität Berlin

- der Alice Salomon Hochschule Berlin

- der Hochschule für Angewandte Forschung Hamburg

- der Hamburger Fern Hochschule

2001-2002

Mitarbeiterin bei Gesundheit Berlin e.V.

2000-2002

Public Health Studium an der TU Berlin (MPH)

1998-1999

Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin, BA Kreuzberg, Abt. Jugend, Bildung und Kultur: Berufsorientierte Beratung und Begleitung von Jugendlichen, Qualitative Interviewstudie mit Kreuzberger Jugendlichen

1994-1997

Freie Mitarbeiterin beim Autonomes Mädchenhaus Berlin: Betreuung der (Wander-) Ausstellung „Gewalt gegen Mädchen und junge Frauen Wege des Ausbruchs“

1992-1995

Assistentin der Geschäftsführung bei StattAuto CarSharing Berlin

1984-1992

Eigener Gastronomiebetrieb in Berlin

1983-1986

Bauzeichnerin im Ingenieurbüro Rüdiger & Diedrich Berlin

1982-1989

Studium der Soziologie an der FU Berlin (Dipl.-Soz.)

1979-1982

Ausbildung zur Bauzeichnerin im Ingenieurbüro Klaasen & Petersen Lübeck

Mitgliedschaften/Gremien/Engagement

seit 2023

(Gründungs-)Mitglied im Kompetenzzentrum Intersektionalität und Gesundheit im ISRV

seit 2022

Mitglied im „Beirat gegen häusliche und sexualisierte Gewalt zur Umsetzung des Übereinkommens des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt - Istanbul-Konvention - für den Freistaat Thüringen (Beirat Gewaltschutz)“ und Mitglied in der UAG Psychiatrische Versorgung und Istanbul Konvention

seit 2021

Begleitgremium zum Aktionsplan der Landesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder (LAP) Brandenburg

seit 2020

Mitglied im Forschungsbeirat der HS Nordhausen

2016 – 2023

Geschäftsführender Vorstand des Instituts für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV) an der HS Nordhausen sowie Institutsmitglied

seit 2017

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH)

seit 2012

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi)

seit 2010

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

seit 2002

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS);

Sprecherin der AG Frauen und Gesundheit von 2008 - 2015

2011-2014

Kooperationspartnerin im vom BMBF finanzierten „Epi goes Gender“-Projekt am Leibnizinstitut BIPS ( www.epimed-gender.net)

2008-2015

Mitglied im Nationalen Netzwerk Frauengesundheit (www.nationales-netzwerk-frauengesundheit.de)

seit 2009

Mitglied in WONCA SIG Family Violence (World Organization of National Colleges, Academies and Academic Associations of General Practitioners/Family Physicians; Special Interest Group Family Violence;

www.globalfamilydoctor.com/groups/SpecialInterestGroups/FamilyViolence.aspx)

2004-2006

Mitglied im GIG-net - Gewalt im Geschlechterverhältnis (nationales, interdisziplinäres Forschungsnetz)

2004-2007

Mitglied in Co-ordination Action on Human Rights Violation (CAHRV;) (internationales Netzwerk zu Menschenrechtsverletzungen; www.cahrv.uni-osnabrueck.de)

seit 2003

Mitglied bei S.I.G.N.A.L. - Intervention im Gesundheitsbereich

gegen Gewalt an Frauen e.V. (www.signal-intervention.de)

1994-2004

Ehrenamtliches Engagement im Büro für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin

1992-1996

Ehrenamtliches Engagement in der Forschungsgesellschaft Flucht und Migration, FFM e.V.

Forschungsprojekte

2020 - 2024

Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung vulnerabler Gruppen (ELSA-VG)
Im Verbund mit 6 verschiedenen Standorten erarbeitet ELSA wissenschaftlich basierte Erkenntnisse zu maßgeblichen Einflussfaktoren auf das Erleben und die Verarbeitung einer ungewollten Schwangerschaft. Verknüpft mit Analysen zur psychosozialen und medizinischen Versorgungssituation sollen Ansatzpunkte für Verbesserungen entwickelt werden. Das Teilprojekt an der HS Nordhausen fo-kussiert die Situation und Bedarf von Frauen, die während der Schwangerschaft Gewalt durch den Partner erfahren haben und/oder eine Migrationsbiografie haben. Gefördertwird die Studie vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

2021 - 2022

Umgang mit Gewalt in Paarbeziehungen – eine Umfrage unter Berliner Ge-sundheitsfachkräften zur Patient*innenversorgung nach Gewalt in Paarbezie-hungen
im Auftrag des Runden Tisches Berlin - Gesundheitsversorgung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt (RTB), finanziert durch SenGPG und Paritäter LV Berlin Nähere Informationen unter www.signal-intervention.de/sites/default/files/2022-09/23%20NL%20Interview%20Langfassung.pdf

2020-2021

Gutachten zur Weiterentwicklung des Landesaktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder / LAP hin zu einer Landesstrategie zur Um-setzung der lstanbul KonventionGutachten zur Weiterentwicklung des Landesaktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder / LAP hin zu einer Landesstrategie zur Um-setzung der lstanbul Konvention

2021

Gesundheit und Gesundheitskompetenz der Studierenden an der HS-Nordhausen (Wiederholungsbefragung)
finanziert durch das ISRV und ermöglicht durch den Forschungsbeirat der HS Nordhausen

2019

Gesundheit der Studierenden an der HS Nordhausen (Basisbefragung)

2018 - 2019

Optimierung der Selbstevaluation der Berliner Pflegestützpunkte zur Dokumen-tation und Spezifizierung des Beratungsangebotes insbesondere im Hinblick auf eine longitudinale Trenddarstellung (OptiSev)

Im Auftrag und finanziert durch Albatros Berlin

2015

Geschlechtergerechte Personalentwicklung an Hochschulen

Online-Befragung der Kommission Personalentwicklung der Bundeskonferenz der Frauenbeauftragten (BuKoF) zur akademischen Personalentwicklung (PE) für den wissenschaftlichen Nachwuchs an Hochschulen.

2012 - 2014

Domestic Violence between men who have sex with men (MSM) attending sexual health clinics:
- Violence experiences, health outcomes, help seeking

- Health care response, evaluation of an intervention

London School of Hygiene and Tropical Medicine

2012 - 2013

Teen Dating Violence unter Schülerinnen und Schülern in Hessen (TeDaVi)

- Prävalenz & Auswirkungen auf Gesundheit, Wohlbefinden, Schulbesuch

- Risikofaktoren

- Hilfesuchverhalten

Hochschule Fulda

2009 – 2011

Hilfesuchverhalten von Frauen im Kontext von Partnergewalt

- Sekundärdatenanalyse der Repräsentativbefragung „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“

- Promotionsprojekt

Hochschule Fulda

2005 – 2007

Evaluation des S.I.G.N.A.L.-Handbuchs und –Materialien zur Implementierung von Interventionsprojekten

- Quantitative Befragung, Statistische Analyse, Berichtslegung

Technische Universität Berlin

2005 – 2007

Evaluation der Train the Trainer-Seminare zum S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm

- Quantitative Befragung, Statistische Analyse, Berichtslegung

Technische Universität Berlin

2005

Bundesgesundheits-Telefonsurvey

- Auswertung & Berichtslegung

Robert Koch-Institut

 

Stand der Brustkrebsversorgung in Berlin

- Quantitative Befragung von Brustzentren und Kliniken

Netzwerk Frauengesundheit Berlin

2004

Psychotherapeutisches Versorgungsangebot für gewaltbetroffene Frauen in Berlin

- Auswertung & Berichtslegung

Senatsverwaltung für Gesundheit Berlin

2002 – 2003

S.I.G.N.A.L.-Prävalenzstudie zu häuslicher Gewalt unter Patientinnen der Ersten Hilfe/Rettungsstelle der Charité Berlin

- Prävalenz & Gesundheitsfolgen

- Inanspruchnahme von Gesundheitsversorgung

- Akzeptanz von Screening

Technische Universität Berlin

2001

Explorative Interviews mit betroffenen Frauen zu ihren Erfahrungen und Erwartungen an die gesundheitliche Versorgung im Kontext von häuslicher Gewalt.

- Qualitative Befragung

Technische Universität Berlin

2000

Ärztlicher Umgang mit häuslicher Gewalt Technischen Universität Berlin

- Qualitative Befragung

Technische Universität Berlin

1998 – 1999

Kreuzberger Jugendliche: Konstituierung von sozialen Bezügen und eigener Individualität

- Qualitative Befragung von 12 Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren

Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin, BA Kreuzberg, Abt. Jugendförderung

1995 – 1996

Lebenssituation illegalisierter Migrantinnen und Migranten in Berlin

- Qualitative Interviewstudie

Forschungsgesellschaft Flucht und Migration

Publikationen

Monographien, Handbücher und Herausgeberschaft

Brzank PJ, Blättner B, Hahn D (Hrsg.) (2024): „Praxishandbuch Interpersonelle Gewalt und Public Health“. Weinheim Basel: Beltz Juventa Verlag. 412 Seiten.

Brzank PJ, Hahn D et al. (Hrsg.) (2021): „Sexualität und Reproduktion zwischen individuellen Vorstellungen und gesellschaftlichen Zwängen/Normen“. Jahrbuch Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften, Argument Verlag. argument.de/wp-content/uploads/2022/01/JKMG-53_Inhalt_Editorial.pdf; www.jkmg.de

Brzank PJ (2021): „Gutachten zur Weiterentwicklung des Landesaktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder/LAP zu einer Landesstrategie zur Umsetzung der Istanbul Konvention“. Brandenburger Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz. msgiv.brandenburg.de/sixcms/media.php/9/Umsetzung-der-Istanbul-Konvention.pdf

Mitherausgeberin und Redaktionsmitglied des „Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften“ im Argument Verlag.

Brzank P (2012): Wege aus der Partnergewalt – Frauen auf der Suche nach Hilfe. Sekundärdatenanalyse der Repräsentativbefragung „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“. Wiesbaden: VS-Verlag (303 Seiten).

Brzank P (2012): Hilfesuchverhalten im Kontext von Partnergewalt gegen Frauen. Dissertation zur Erlangung des Grades des Dr. P.H. an der Technischen Universität Berlin. OnlinePublikation (295 Seiten).

GiG-net (2008): (Autorenkollektiv: Beckmann S, Bohne S, Brandfaß U, Brzank P, Glammeier S, Grieger K, Heinemann A, Helfferich C, Hellbernd H, Herbers K, Katenbrink J, Kavemann B, Kroetsch M, Lehman K, Mark H, Puchert R, Rabe H, Rupp M, Schröttle M, Seifert D): „Gewalt im Geschlechterverhältnis: Erkenntnisse und Konsequenzen für Politik, Wissenschaft und soziale Praxis GiG-net - Forschungsnetz Gewalt im Geschlechterverhältnis. Leverkusen: Barbara Budrich Verlag (381 Seiten).

Brzank P (2005): „Häusliche Gewalt gegen Frauen: gesundheitliche Versorgung. Das S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm. Materialien zur Implementierung von Interventionsprojekten.” Berlin. Veröffentlicht im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (72 Seiten).

Hellbernd H, Brzank P, Wieners K, Maschewsky-Schneider U (2004): „Häusliche Gewalt gegen Frauen: gesundheitliche Versorgung. Das S.I.G.N.A.L.–Interventionsprogramm. Handbuch für die Praxis, wissenschaftlicher Bericht.“ Berlin. Veröffentlicht im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (181 Seiten).

Beiträge in Zeitschriften mit externem Reviewverfahren

Jepsen D, Healy KV, Bernard M, Markert J, Brzank PJ (2024): „Patterns of sexual risk behaviors and sexuality-related risk factors among young adults in Germany - Implications for prevention and therapy". Eingereicht beim Archives of Sexual Behavior, Springer Nature

Buller AM, Ferrari G, Bleile A, Feder GS, Brzank PJ, Bacchus LJ (2024): „HEalth professionals Responding to MEn for Safety (HERMES): evaluation of a pilot sexual health intervention for gay, bisexual and other men who have sex with men experiencing domestic violence and abuse“. Im Reviewprozess.

Jepsen D, Healy KV, Bernard M, Markert J, Brzank PJ (2023): „Patterns of sexual risk behaviour among young adults“. European Journal of Public Health, 33 (2).

Winter K, Jung A, Ulrich H-S, Schneider N, Brzank PJ (2022): „Belastungen, Ressourcen und Versorgungsbedarfe von ungewollt Schwangeren mit Gewalterfahrungen in intimen Paarbeziehungen: ein Realist Review“. Gesundheitswesen, 84(08/09), V-030. doi:10.1055/s-0042-1753591

Ulrich H S, Markert J, Jung A, Winter K, Laué M, Brzank PJ (2022): „Ressourcen, Belastungen und Versorgungsbedarfe von ungewollt schwangeren geflüchteten und „illegalisierten“ Frauen: ein Realist-Review“. Gesundheitswesen, 84(08/09), V-029. doi:10.1055/s-0042-1753590

Jepsen D, Brzank PJ (2022): „Hypersexual behaviour among young adults in Germany: characteristics and personality correlates“. BMC Psychiatry 22(1). doi: 10.1186/s12888-022-04370-8

Jepsen D, Brzank PJ (2022). „ „So put your hands down my pants and I'll bet you′ll feel…” mental stress? Zusammenhänge zwischen promisken Verhaltensweisen und dem Bestehen psychosozialer Problemlagen bei jungen Erwachsenen“. Gesundheitswesen, 84(08/09), 798.

Brzank P (2019): „Sexuelle Belästigung am Ausbildungs- und Arbeitsplatz“. Public Health Forum 27(1):34-36, DOI: 10.1515/pubhef-2018-0132

Buller AM, Bacchus LJ, Ferrari G, Brzank P, Feder G (2015): “Health Responding to Men for Safety (HERMES): a multi-method evaluation of a pilot intimate partner violence training and support intervention in a sexual health clinic for men who have sex with men.” (In Vorbereitung).

Bacchus, L. J., Buller, A. M., Ferrari, G., Brzank, P., & Feder, G. (2018). “It’s Always Good to Ask”: A Mixed Methods Study on the Perceived Role of Sexual Health Practitioners Asking Gay and Bisexual Men About Experiences of Domestic Violence and Abuse. Journal of Mixed Methods Research, 12(2), 221-243. doi:10.1177/1558689816651808

Bacchus LJ, Buller AM, Ferrari G, Peters T, Devries K, Sethi G, White J, Hester M, Brzank PJ, Feder GS (2015): „Domestic violence and abuse in gay and bisexual men attending a sexual health clinic: pilot testing of an educational support intervention for sexual health practitioners.“ The Lancet, 386, S20.

Larsen M, Brzank P (2015): “What does health policy have to do with the agency of intimate partner violence survivors? An examination of self-assessed health in the US, Germany, and Norway.” Global Public Health (im Review-Prozess)

Brzank P (2015): „Partnergewalt gegen Frauen Ausmaß, Folgen und Präventionsansätze“ in Prävention - Zeitschrift für Gesundheitsförderung 2/2015. 57-60

Blättner B, Schultes K, Hehl L, Brzank P (2015): “Grenzüberschreitungen und Gewalt in Teenager-Beziehungen - Risiken und Folgen für Präventionsstrategien“. Prävention und Gesundheitsförderung. DOI 10.1007/s11553-015-0484 3

Blättner B, Liepe K, Schultes K, Hehl L, Brzank P (2015): „Grenzüberschreitendes Verhalten und Gewalt in Liebesbeziehungen unter Jugendlichen: Prävalenz und Lebensqualität unter Hessischen Schülerinnen und Schülern“. Gesundheitswesen.

Brzank P, Blättner B, Hahn D (2013): „Valide Aussagen zu Gewalt im Geschlechterverhältnis erfordern gendersensible Erfassung“. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 56(9):1335-1336

Brzank P, Blättner B, Liepe K (2013): „Gewalt in den ersten Liebesbeziehungen unter Jugendlichen“. deutsche jugend, 61 (11): 473-482. 2012

Niebuhr D, Salge S, Brzank P (2012): Kosten Intimer Partnergewalt gegen Frauen: Systematischer Review. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 55(5):715-27. 2011 16. Brzank P, Maschewsky-Schneider U, Blättner B: „Partnergewalt gegen Frauen: Hilfesuchverhalten der Betroffenen“. Gesundheitswesen 73 (8/9): 544. 2010

Brzank P, Blättner B, Maschewsky-Schneider U (2011): "Intimate-Partner-Violence against Women: Victims' Help-Seeking Patterns." Injury Prevention 16 (Suppl 1): A207.

Brzank P, Blättner B (2010): "Screening nach Gewalt gegen Frauen durch den Partner: Internationale Diskussion, Überlegungen für Deutschland." Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 53(2):221-32. 2009

Brzank P (2019): „(Häusliche) Gewalt gegen Frauen: Sozioökonomische Folgen und gesellschaftliche Kosten. Einführung und Überblick.“ Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 52:330–338. 2005 Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U, Kallischnigg G: „Häusliche Gewalt gegen Frauen und Versorgungsbedarf. Ergebnisse einer Befragung von Patientinnen einer Ersten Hilfe/ Rettungsstelle. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz, 48:337-45. (Invited Paper).

Hellbernd H, Brzank P, Maschewsky-Schneider U (2005): „Das S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm gegen Gewalt an Frauen.“ Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz, 48:329-36. (Invited Paper).

Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U, Kallischnigg G (2004): „Häusliche Gewalt gegen Frauen: Prävalenz und Versorgungsbedarf.“ Gesundheitswesen. 66: A73.

Hellbernd H, Brzank P, Maschewsky-Schneider U (2004): Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen im Kontext häuslicher Gewalt: das S.I.G.N.A.L.-Interventionsprojekt. Gesundheitswesen. 66: A74.

Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U (2004): Häusliche Gewalt gegen Frauen: Versorgungsbedarf zu wenig wahrgenommen. Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagment. 9: 144-147.

Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U (2004): „Häusliche Gewalt gegen Frauen: Gesundheitsfolgen und Versorgungsbedarf – Ergebnisse einer Befragung von ErsteHilfe-Patientinnen im Rahmen der S.I.G.N.A.L.-Begleitforschung.“ Gesundheitswesen. 66:164-170.

Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U (2004): „Gewalt gegen Frauen, Gesundheitsfolgen und Versorgungsbedarf“. Gesundheitswesen 65: A77

Beiträge in Sammelbänden mit externem Reviewverfahren

Brzank PJ, Nowak M, Jepsen D, Winter K, Engelhardt M, Schneider N, Pfeifer M, Seeberg J, Ulrich H-S (im Erscheinen): „Ungewollte Schwangerschaften im Kontext von Partnergewalt: Ergebnisse aus der ELSA-Studie zur Partnerschaftssituation und Bedarfe an Schwangerschaftsberatung“. In: Lohner EM, Böhm M, Bomert C, Krolzik-Matthei K (Hg.): Ungewollt Schwangere beraten - Theoretische, empirische und praktische Perspektiven. Gießen: Psychosozial Verlag.

Brzank PJ, Hahn D (2024): „Editorial“. In: Brzank PJ, Blättner B, Hahn D (Hrsg.) (2024): Praxishandbuch Interpersonelle Gewalt und Public Health. Weinheim Basel: Beltz Juventa Verlag.

Brzank PJ, (2024): „Die Public-Health-Perspektive auf (interpersonelle) Gewalt“. In: Brzank PJ, Blättner B, Hahn D (Hrsg.) (2024): Praxishandbuch Interpersonelle Gewalt und Public Health. Weinheim Basel: Beltz Juventa Verlag.

Brzank PJ (2023): Partnergewalt gegen Frauen: die Schattenpandemie von COVID-19: Jahrbuch kritsche Medizin und Gesundheitswissenschaften, Bd. 54.

Schuck JM, Brzank PJ (2023): „Männlichkeit als Aufgabe der Sozialen Arbeit am Beispiel der Incels“. In: Soziale Arbeit, 72:10. doi.org/10.5771/0490-1606-2023-10-371

Brzank PJ (2020): Gesundheitliche Folgen von (häuslicher) Gewalt gegen Frauen [Fachtext in der Lerneinheit „Folgen häuslicher Gewalt“ des Online-Kurses „Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt – Ein interdisziplinärer Online-Kurs“]. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm. haeuslichegewalt.elearning-gewaltschutz.de

Brzank, PJ (2020): Gesundheitliche Folgen von (häuslicher) Gewalt gegen Frauen [Fachtext in der Lerneinheit „Folgen häuslicher Gewalt“ des Online-Kurses „Schutz und Hilfe bei häuslicher Gewalt – Ein interdisziplinärer Online-Kurs“]. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm.

Hellbernd H, Brzank P (2013): „Häusliche Gewalt im Kontext von Schwangerschaft und Geburt: Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Gesundheitsfachkräfte.“ In: Kavemann B, Kreysigg U (Hg.): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. 3. aktualisierte & überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. S. 154-169

Brzank P (2012): „Hilfesuchverhalten im Kontext von Partnergewalt gegen Frauen“ in Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 17. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin.

Hellbernd H, Brzank P (2010): „Häusliche Gewalt im Kontext von Schwangerschaft und Geburt: Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Gesundheitsfachkräfte.“ In: Kavemann B, Kreysigg U (Hg.): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. 2. überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. S. 88-103

Hellbernd H, Brzank P (2010): „Domestic Violence against Women Health Care Needs and the S.I.G.N.A.L.-Intervention Programme.” In: EWHNET: Equity in Access to Health Promotion, Treatment and Care for all European Women. Documentation of the European Conference from 5. – 7. Oct 2007. S. 119-140.

Brzank P (2008): „Gewalt hat Folgen – gesundheitlich, psychosozial und ökonomisch.“ In: GiGnet (Hg.) Gewalt im Geschlechterverhältnis. Erkenntnisse und Konsequenzen für Politik, Wissenschaft und soziale Praxis. Leverkusen, Opladen: Budrich Verlag. S. 49-76

Brzank P (2007): „Häusliche Gewalt als Thema der Gesundheitsberichterstattung: Überblick über die Datengrundlage und potentielle Datenquellen“ in Gesundheit Berlin (Hrsg.): Dokumentation 12. bundesweiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin.

Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U (2006): „Häusliche Gewalt und Gesundheit: Besonderer Versorgungsbedarf und Interventionsmöglichkeiten der Gesundheitsversorgung.“ In: Maschewsky-Schneider U, Hey M (Hg.): Kursbuch Versorgungsforschung. Berlin: Medizinische Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. S. 49-76.

Hellbernd H, Brzank P (2006): „Häusliche Gewalt im Kontext von Schwangerschaft und Geburt: Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Gesundheitsfachkräfte.“ In: Kavemann B, Kreysigg U (Hg.): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

Babitsch B, Brzank P (2006): „Was kann man aus den Ansätzen des gender mainstreaming für migrantensensible Forschung lernen?“ In Robert Koch-Institut (Hg.): Migrantensensible Studiendesigns zur Repräsentation des Migrationsstatus in der Gesundheitsforschung. Tagung in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut und dem Interdisziplinären Forschungsverbund Epidemiologie in Berlin (EpiBerlin). Berlin: RKI.

Brzank P (2006): „Häusliche Gewalt gegen Frauen und Gesundheit: Unterstützungsmöglichkeiten in der medizinischen Versorgung für gewaltbetroffene Frauen“ in Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 11. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin.

Brzank P (2005): „Häusliche Gewalt gegen Frauen und Gesundheit: Unterstützungsmöglichkeiten in der medizinischen Versorgung für gewaltbetroffene Frauen.“ In Gesundheit Berlin (Hg.): Dokumen¬tation 11. Kongress Armut und Gesundheit 2004 - Präventionsziele gegen Armut: gesunde Lebenswelten gemeinsam gestalten,

Braun T, Brzank P, Würflinger W (2003): „Medizinische Versorgung von illegalisierten Migrantinnen und Migranten – ein europäischer Vergleich.“ In: Borde T, David M (Hg.): Gut versorgt? Migrantinnen und Migranten im Gesundheits- und Sozialwesen. Berlin: Mabuse Verlag.

Brzank P, Groß J, Stahl E (2002): „Ungeklärter Aufenthalt und psychosoziale Versorgung.“ In: Geene R, Gold C, Hans C (Hg.): Armut und Gesundheit, Gesundheitsziele gegen Armut, Netzwerke für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Bd.10. Berlin: Gesundheit Berlin.

Studienberichte

Blättner B, Brzank P, Liepe K, Schultes K (2013): „Grenzüberschreitungen und Gewalt in den ersten Liebesbeziehungen und Dates von Hessischen Schülerinnen und Schüler zwischen 14 bis unter 18 Jahren. Ergebnisse zur Studie TeDaVi.“ Fact sheet veröffentlicht an der Hochschule Fulda, D.

Brzank P, Bacchus L (2013): “PROVIDE INTERVENTION MEASURE (PIM) SURVEY. Workstream 3. Study 8: Pilot testing an educational and support intervention for sexual health practitioners at the After Five Clinic”. Unveröffentlichter Bericht an der London School of Hygiene and Tropical Medicine. London, UK.

Schröttle M, Martinez M, Condon S, Springer-Kremser M, May-Chahal C, Penhale B, Lenz HJ, Brzank P, Jaspard M, Piispa M, Reingardiene J, Hagemann-White C (2007): “Perspectives and standards for good practice in data collection on interpersonal violence at European Level.” Osnabrück: European Commission - EU Research on Social Sciences and Humanities and Co-ordination Action on Human Rights Violations (CAHRV).

Martinez M, Schröttle M, Condon S, Springer-Kremser M, Timmermann G, HagemannWhite C, Lenz, HJ, May-Chahal C, Penhale B, Reingardiene J, Brzank P, Honkatukia P, Jaspard M, Lundgren E, Piispa M, Romito P, Walby S, Westerstrand J (2006): „State of the European research on the prevalence of interpersonal violence and its impact on health and human rights.“ Osnabrück: European Commission - EU Research on Social Sciences and Humanities and Co-ordination Action on Human Rights Violations (CAHRV).

Schröttle M, Martinez M, Condon S, Jaspard M, Piispa M, Westerstrand J, Reingardiene J, Springer-Kremser M, Hagemann-White C, Brzank P, May-Chahal C, Penhale B (2006): “Comparative reanalysis of prevalence of violence against women and health impact data in Europe - obstacles and possible solutions. Testing a comparative approach on selected studies.” Osnabrück: Co-ordination Action on Human Rights Violations (CAHRV).

Brzank P (2006): „Häusliche Gewalt gegen Frauen: gesundheitliche Versorgung. Evaluation der Train-the-Trainer Seminare in 2006 zum S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm.“ Berlin: Unveröffentlichter Bericht.

Brzank P (2006): „Häusliche Gewalt gegen Frauen: gesundheitliche Versorgung. Evaluation der Train-the-Trainer Seminare in 2005 zum S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm.” Berlin: Unveröffentlichter Bericht.

Brzank P (2005): „Häusliche Gewalt gegen Frauen: gesundheitliche Versorgung. Evaluation der Train-the-Trainer Seminare in 2005 zum S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm.” Berlin: Unveröffentlichter Bericht. 2005 Brzank P: „Berliner Brustkrebsversorgungsangebote - Eine quantitative Befragung Berliner Brustzentren und Kliniken.“ Im Auftrag des Netzwerkes Frauengesundheit Berlin, Arbeitskreis Brustkrebs. Berlin: Unveröffentlichter Bericht.

Brzank P (2005): „Psychotherapeutische Versorgungsangebote für gewaltbetroffene Frauen in Berlin - Eine quantitative Befragung Berliner Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten.“ Im Auftrag der BIG – Hotline und in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen und der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz. Berlin: Unveröffentlichter Bericht.

Brzank P (2003): „Häusliche Gewalt bei Patientinnen einer Ersten Hilfe-Versorgung. Eine Befragung im Rahmen der S.I.G.N.A.L.-Begleitforschung. Prävalenzen, Gesundheitliche Folgen, Unterstützungsmöglichkeiten in der medizinischen Versorgung, Unterschiede zwischen Gewaltbetroffenen und Nichtbetroffenen.“ Magisterarbeit im postgradualen Studiengang Public Health der Technischen Universität Berlin.

Brzank P (2002): „Explorative Interviews mit betroffenen Frauen zu ihren Erfahrungen und Erwartungen an die gesundheitliche Versorgung im Kontext von häuslicher Gewalt.“ Studienarbeit im Studiengang Public Health der Technischen Universität Berlin. 5 Dr. Petra Brzank, MPH

Borrisova-Brandt T, Brzank P, Gaffron K, Martinez Gamboa L, Oberwöhrmann S (2001): „Ärztlicher Umgang mit häuslicher Gewalt.“ Studienarbeit im Studiengang Public Health der Technischen Universität Berlin.

Brzank P (1999): „Kreuzberger Jugendliche – Konstituierung von sozialen Bezügen und eigener Individualität. Eine qualitative Befragung von zwölf Jugendlichen zwischen 12 bis 15 Jahren.“ Berlin: BA Kreuzberg-Friedrichshain, Abteilung Jugendförderung.

Sonstige (Zeitschriften-)Beiträge

Blättner B, Brzank P, Krüger K (2012): Neue Versorgungsstrukturen für Frauen, die Gewalt erlebt haben: Erste Erfahrungen der "Schutzambulanz Fulda". Netzwerk Frauen/Mädchen und Gesundheit Niedersachsen.Rundbrief 32:56-59

Brzank P (2012): “Intimate Partner Violence against Women: Victim’s Help Seeking Patterns.“ FemPower 1/2012 No 21.

Brzank P (2011): „Fragen nach Gewalt – Unabdingbar in der Gesundheitsversorgung?“ In: S.I.G.N.A.L. e.V. und Charité-Universitätsmedizin Berlin „Erwünscht und integriert?“ Interventionsprojekte in der gesundheitlichen Versorgung gegen Gewalt an Frauen. Dokumentation zur Fachtagung anlässlich 10 Jahre S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm“. Berlin: S.I.G.N.A.L. e.V.: 63-73.

Brzank P (2010): "Häusliche Gewalt und Gesundheit: Stand der internationalen Forschung und Diskussion: Bericht über die fünfte US-amerikanische "National Conference on Health and Domestic Violence"“. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 53(5): 520-4. 2008 58. Brzank P, Blättner B, Kohlenberg-Müller K (2008): „Gleichstellung an der Hochschule Fulda, Gleichstellungskonzept.“ Im Auftrag des Präsidiums der Hochschule Fulda.

Brzank P (2008): „Verfügbare Datenquellen zu häuslicher Gewalt gegen Frauen.“ In: BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (Hg.): Daten und Strategien zur Verletzungsprävention in Deutschland und Europa. Dokumentation der Fachtagung vom 14.02.2008 in Bonn.

Brzank P, Hellbernd H (2007): „Häusliche Gewalt und Gesundheit: Was können wir aus internationalen Erfahrungen für Deutschland lernen? Bericht über die vierte "National Conference on Health and Domestic Violence" in San Francisco, USA.“ Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 50(10): 1259-64.

Brzank P, Hahn D, Hellbernd H (2006): „Daten für Taten: Gesundheitliche Folgen häuslicher und sexueller Gewalt erkennen. Wie kann die Datenlage innerhalb des deutschen Versorgungssystems verbessert werden? Bericht über ein Expertengespräch.“ Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 49 (8): 824-32

Brzank P, Hellbernd H (2005): „Psychische Konsequenzen von häuslicher Gewalt gegen Frauen.“ Public Health Forum 13 Heft 49.

Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U (2003): Häusliche Gewalt gegen Frauen. S.13-15. In: Public Health Forum 11 Heft 39

Brzank P, Hellbernd H. (2003): „Häusliche Gewalt gegen Frauen. Gesundheitliche Folgen, Versorgungsbedarf und Interventionsmöglichkeiten.“ S.29-32. In: Georgia. Zeitschrift des Frauen- und Gleichstellungsbüros des Bereichs Humanmedizin der Universität Göttingen.

Brzank P, Hellbernd H, Peters M, Wieners K (2002): Das S.I.G.N.A.L. Interventionsprojekt gegen Gewalt gegen Frauen am Universitätsklinikum Benjamin Franklin. In: Landeskommission Berlin gegen Gewalt (Hg.): Berliner Forum Gewaltprävention. Häusliche Gewalt. Nr.1/2002

Brzank, P. J. (2019). Sexuelle Belästigung am Ausbildungs- und Arbeitsplatz. Public Health Forum, 27(1), 34-36. doi:doi:10.1515/pubhef-2018-0132

 

Vorträge

Vorträge auf internationalen wissenschaftlichen Konferenzen

Jepsen D, Healy KV, Bernard M, Markert J, Brzank PJ (2023): „Patterns of sexual risk behaviour among young adults“. Vortrag auf der 16th European Public Health Conference vom 9.-11.11.2023 in Glasgow (UK).

Jung, A, Korn, A, Brzank, PJ (2023): Shame, Guilt and Silence? Affective and Emotional Approaches to Unintended Pregnancies and Intimate Partner Violence. Vortrag auf der Konferenz „Diversity and Difference Studies in Subjectivation“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Sektion Biografieforschung am 30.09.2023 an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Jepsen, D., Brzank, P.J. (2022): „Hypersexual behaviour among young adults in Germany: Characteristics and personality correlates“. Vortrag auf der 19th Conference der European Society for Health and Medical Sociology vom 25.-27.08.2022 an der University of Bologna, Italien am 26.08.2022

Brzank PJ (2018): „Die Macht der ökonomischen Gewalt“. Vortrag auf der Fachkonferenz „Ökonomische Gewalt an Frauen“ am 28.11.2018 in Graz (A).

Brzank PJ (2017): „Severity of intimate partner violence as the main predictor for women's help seeking”. Poster auf der „7th Biennial National Conference on Health and Domestic Violence“ vom 26 – 28.09.2017 in San Francisco (US).

Bacchus LJ, Buller AM, Ferrari G, Peters T, Devries K, Sethi G, White J, Hester M, Brzank PJ, Feder GS (2015): „Domestic violence and abuse in gay and bisexual men attending a sexual health clinic: pilot testing of an educational support intervention for sexual health practitioners“. Conference Paper at „Lancet Public Health Science: A National Conference Dedicated to New Research in UK Public Health“ am 13.11.2015 in London (GB).

Brzank P, Liepe K, Schillmöller Z, Blättner B (2015): „Teen Dating Violence in Germany: Prevalence, risk factors and impairments“. Poster auf der „7th Biennial National Conference on Health and Domestic Violence“ vom 19.03 – 21.03.2015 in Washington, D.C. (US).

Brzank PJ (2014): „Primary prevention of violence against women: the potential of arts based approaches for bystander engagement and violence prevention“. Workshop panel member auf der „7th European Public Health Conference“ vom 19.–22.11.2014 in Glasgow (UK).

Brzank PJ, Blättner B: „Teen Dating Violence in Germany: Prevalence, risk factors and impairments“. Poster auf der „7th European Public Health Conference“ vom 19. – 22. 11.2014 in Glasgow (UK).

Brzank PJ, Schillmöller Z, Blättner B (2013): „Intimate partner violence against women: Victims' help-seeking patterns according to the German representative study“. Vortrag auf der „6th European Public Health Conference“ am 16.11.2013 in Brüssel (BE).

Larsen M, Brzank PJ: „The welfare state impact on social inequalities in health for women with histories of intimate partner violence in the US and Norway“. Vortrag auf der „6th European Public Health Conference“ am 16.11.2013 in Brüssel (BE).

Brzank P, Schillmöller Z, Blättner B: „Intimate partner violence against women: Victims' help-seeking patterns according to the German representative study“. Poster auf der „Public Health England Annual Conference“ vom 10 – 11. September in Warwick (UK).

Brzank P, Liepe K, Blättner B: „Teen Dating Violence: Prevalence and health impairment“. Vortrag auf dem „World Congress on Children and Youth Health Behaviors“ am 24.05.2013 in Viseu (PT).

Brzank P, Blättner B, Maschewsky-Schneider U (2012): “Intimate partner violence against women: victims’ help-seeking patterns”. Vortrag auf dem „Joint Congress of the ESHMS and DGMS, Health inequalities over the life course“ am 31.08.2012 in Hannover (DE).

Brzank P, Blättner B, Maschewsky-Schneider U: „Intimate partner violence against women: Victims' help-seeking patterns. Findings from the German representative study“. Poster auf der „6th Biennial National Co nference on Health and Domestic Violence“ vom 29 - 31.03.2012 in San Francisco (US).

Brzank P, Blättner B, Maschewsky-Schneider U (2010): „Intimate-Partner-Violence against Women: Victims' Help-Seeking Patterns“. Poster auf der World conference „Safety 2010“, veranstaltet von der John Moores University Liverpool, World Health Organisation, Department of Health u.a. vom 21. – 24.09.2010 in London (UK).

Brzank P: „Health Impacts of Violence Against Women: Help Seeking Patterns of Victims“. Poster auf der europäischen Konferenz „Interpersonal Violence and Health Intervention: Innovation   Implementation Sustainability“ am 6.05.2010 an der Hochschule Fulda (DE).

Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U (2007): „Domestic Violence against Women: Health Consequences and Health Care Needs. Results of a Female Emergency Room Patients‘ Survey“. Poster auf der EWHNET-Tagung ”Equity in Access to Health Promotion, Treatment and Care for all European Women” vom 5. – 7.10.2007 in Berlin (DE).

Brzank P, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U (2004): „Domestic violence in female emergency patients: prevalence, health coutcomes and the possibility of intervention“. Vortrag auf der „7th World Conference on Injury Prevention and Safety Promotion“ (WHO) vom 6.06. - 9.06.2004 in Wien (A).

Vorträge auf nationalen (wissenschaftlichen) Konferenzen

Brzank PJ, Jepsen D (2024): „Lebenslagen und Belastungen von ungewollt schwangeren Betroffenen von Partnergewalt - Ergebnisse des Teilprojektes ELSA-VG.“ Vortrag auf dem Kongress Armut und Gesundheit am 12.03.2024 online.

Brzank, PJ; Jepsen, D; Engelhard, M; Ulrich, HS; Seeberg, J (2023): „Lebenslagen und Belastungen von ungewollt schwangeren Betroffenen von Partnergewalt - Erste Ergebnisse aus dem Teilprojekt ELSA-VG. Vortrag auf dem Kongress der DGMS 2023 am 20.09.2023

Markert J, Ulrich H-S. Jung A, Korn A, Brzank PJ (2023): „Ressourcen, Belastungen und Versorgungsbedarfe von ungewollt schwangeren migrierten, geflüchteten und illegalisierten Frauen: Ergebnisse des Realist Reviews“. Vortrag auf dem Kongress Armut und Gesundheit am 06.03.2023, online.

Jung, A, Korn, A, Winter, K, Schneider, N, Pfeifer, M, Pfützenreuter, C, Brzank, PJ (2023): „Mehrdeutigkeiten, Komplexitäten und Spannungen von Vulnerabilitäten und Agency bei ungewollt Schwangeren: Erste Erkenntnisse aus biografischen Interviews“. Vortrag auf dem Kongress Armut und Gesundheit am 06.03.2023, online.

Ulrich, H. S., Markert, J., Jung, A., Winter, K., Laué, M., & Brzank, P. J. „Ressourcen, Belastungen und Versorgungsbedarfe von ungewollt schwangeren geflüchteten und „illegalisierten“ Frauen: ein Realist-Review“ Vortrag auf der Jahrestagung der DGMS/DGSMP am 07.09.2022

Winter, K., Jung, A., Ulrich, H-S., Schneider, N., Brzank, P.J. „Belastungen, Ressourcen und Versorgungsbedarfe von ungewollt Schwangeren mit Gewalterfahrungen in intimen Paarbeziehungen: ein Realist Review“ Vortrag auf der Jahrestagung der DGMS/DGSMP am 07.09.2022

Jepsen, D / Brzank, PJ (2022):“So put your hands down my pants and I'll bet you′ll feel…” mental stress? Zusammenhänge zwischen promisken Verhaltensweisen und dem Bestehen psychosozialer Problemlagen bei jungen Erwachsenen“ Vortrag auf der Jahrestagung der DGMS/DGSMP am 07.09.2022

Brzank, PJ (2022): „Umgang mit Gewalt in Paarbeziehungen: Umfrage unter Berliner Gesundheitsfachkräften zur Patient*innenversorgung nach Gewalt in Paarbeziehungen“. Vortrag auf dem 27. Kongress Armut und Gesundheit am 23.03.2022

Brzank, PJ / Guirgis, F (2021): „Gesundheit und Gesundheitskompetenz der Studierenden an der HS-Nordhausen: Vor und während der Corona-Pandemie-Maßnahmen. Ergebnisse einer Online-(Wiederholungs-)Befragung“, auf dem gemeinsamen Online-Kongress „Psychosoziale Medizin in Zeiten des Umbruchs“ der DGMP/DGMS, https://dgmp-dgms-2021.de/sessions-und-workshops/ am 17.09.2021

Jepsen, D / Brzank, PJ (2021):„Hypersexuelles Verhalten bei jungen Erwachsenen – Ausdrucksformen sexueller Süchte und Persönlichkeitskorrelate“ gehalten von Dennis Jepsen auf dem gemeinsamen Online-Kongress „Psychosoziale Medizin in Zeiten des Umbruchs“ der DGMP/DGMS, https://dgmp-dgms-2021.de/sessions-und-workshops/ am 17.09.2021

Brzank PJ (2014): „Gewalt in den ersten Liebesbeziehungen von Jugendlichen und Interventions- sowie Präventionsmöglichkeiten nach internationalem Forschungstand“. Vortrag auf dem „19. Kongress Armut und ‚Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig - ganzheitlich – gerecht‘“ am 14.03.21014 in Berlin (DE).

Blättner B, Brzank PJ (2014): „Ergebnisse der repräsentativen TeDaVi-Studie zu den Erfahrungen beim Daten und in den ersten Liebesbeziehungen unter hessischen Schülerinnen und Schülern: Häufigkeit, Auswirkungen und Risiken“. Vortrag auf dem „19. Kongress Armut und ‚Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig - ganzheitlich – gerecht‘“ am 14.03.21014 in Berlin (DE).

Brzank PJ, Blättner B, Maschewsky-Schneider U (2013): „Partnergewalt gegen Frauen: Muster der Hilfesuche von Frauen“. Vortrag auf dem 18. Kongress Armut und Gesundheit „Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln – Strategien der Gesundheitsförderung“ am 07.03.2013 in Berlin (DE).

Brzank PJ, Blättner B, Maschewsky-Schneider U (2012): „Hilfesuchverhalten von Frauen bei Partnergewalt: Erkenntnisse für Primär- und Sekundärprävention“. Vortrag auf dem 17. Kongress Armut und Gesundheit „Prävention wirkt!“ am 10. März 2012 in Berlin (DE).

Brzank PJ, Blättner B (2009): „Screening nach Partnergewalt in Deutschland?“. Poster auf dem 15. Kongress Armut und Gesundheit am 4./5. Dezember 2009 in Berlin (DE).

Brzank PJ (2006): „Überblick zum Stand der Datenerhebung im Zusammenhang mit Gewalt im Geschlechterverhältnis“. 12. Kongress Armut und Gesundheit „Präventionen für gesunde Lebenswelten, Soziales Kapital als Investition in Gesundheit” vom 1. 2.12.2006 in Berlin (DE).

Brzank P (2005): „Häusliche Gewalt gegen Frauen und Gesundheit: Aktuelle Ergebnisse zu Unterstützungsmöglichkeiten in der medizinischen Versorgung für gewaltbetroffene Frauen“. Vortrag auf dem 11. Kongress Armut und Gesundheit „Präventionsziele gegen Armut, Gesunde Lebenswelten gemeinsam gestalten” vom 18./19.11.2005 in Berlin (DE).

Brzank P, Groß J, Stahl E (2001): „Ungeklärter Aufenthalt und psychosoziale Versorgung“. Vortrag auf dem Kongress „Armut und Gesundheit” am 7.12.2001 in Berlin (DE).

Brzank P, Knellesen D (1998): „Freie Gesundheitsversorgung für alle ohne Unterschied. Hintergrund und Praxis des Büros für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin“. Vortrag auf dem Kongress „Armut und Gesundheit” am 4.12.1998 in Berlin (DE).

Vorträge auf sonstigen internationalen Anlässen

Brzank PJ (2018): „Die Macht der ökonomischen Gewalt“. Keynote-Vortrag auf der Fachkonferenz „Ökonomische Gewalt an Frauen“ im Rahmen der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ der Frauenhäuser Steiermark am 28.11.2018 in Graz (A).

Brzank PJ (2015): „Women in Academia – Supporting Gender Equality in Higher Education”. Vortrag auf dem HR CIRCLE: „An initiative for the exchange of Good Practices in Human Resources across Research Organisations” des „Joint Research Centres der European Commission“ am 23.09.2015 in Brüssel (BE).

Brzank PJ (2014): „Gender Equality Programmes at TU Berlin”. Vortrag auf der Tagung „Gender Equality at European Universities of Science and Technology“ am 28.11.2014 an der TU Wien (A).

Brzank PJ (2013): „Intimate partner violence against women: victims‘ help-seeking patterns”. Vortrag auf der Sitzung der „Domestic Violence“ research group der School of Social and Community Medicine am 18.06.2013 an der Universität Bristol (UK).

Brzank PJ (o.J.): „Intimate partner violence against women: victims‘ help-seeking patterns”. Vortrag auf der Sitzung des Gender Violence and Health Centres, Social and Mathematical Epidemiology Group (SaME) an der London School of Hygiene and Tropical Medicine, London (UK).

Brzank PJ (2012): „Gewaltbeziehungen – Brutal teuer!“ Keynote auf dem Symposium „Der Schmerz und sein Preis“ des Schmerznetzes Innsbruck am 22.11.2012 in Innsbruck (A).

Brzank PJ (2010): „Sozioökonomischen Folgen und Kosten häuslicher Gewalt“. Keynote auf der Konferenz „Wie viel kostet häusliche Gewalt? Ökonomische Auswirkungen häuslicher Gewalt auf den Staatshaushalt und private durch Gewalt betroffene Haushalte“ veranstaltet von ProFem (Prag) in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung am 20.04.2010 im Senat des Parlaments der CR. Prag (CR).

Brzank PJ (2008): „Preventing Violence Against Women Using Intervention Potentials within the Health Sector”. Vorsitz Vortragende: Hellbernd H (S.I.G.N.A.L., Berlin, D), Bacchus L (London School of Hygiene & Tropical Medicine, London UK), Ruiz-Perez I (Escuela Andaluza de Salud Publica, Granada, E) auf der Women’s Worlds/Mundos de Mujeres 2008 am 07.07.2008 in Madrid (ES).

Brzank P (2008): „Data for action – how health data can facilitate violence prevention”. Vortrag auf dem „European Violence Prevention in Health Network Meeting, des Hessischen Sozialministeriums und der Violence Prevention Alliance der WHO“ am 05.05.2008 in Wiesbaden (DE).

Vorträge auf sonstigen nationalen Anlässen

Brzank PJ, Nowak M (2024): „Erfahrungen von Partnergewalt betroffenen Frauen und/oder Frauen mit Migrationsbiografie mit Beratung und medizinischer Versorgung im Kontext einer ungewollten Schwangerschaft“. Vortrag auf dem ELSA-Fachtag am 23.02.2024 an der HS Fulda.

Brzank PJ (2023): „Häusliche Gewalt gegen Frauen“. Vortrag auf der Ringvorlesung „Geschlecht und Gewalt“ des Kompetenznetzwerkes Intersektionalität und Gesundheit des ISRVs in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten Nordhausen am 21.11.2023 im Bürgersaal der Stadt Nordhausen.

Brzank, PJ (2022): „Kosten häuslicher Gewalt“ Vortrag auf dem Fachtag „Jenseits der Gewalt - Erweiterte Möglichkeiten des Opferschutzes für Männer*“ in Hannover am 08.09.2022

Brzank, PJ (2022): „Angewandte Forschung im Kontext von Gender und Ungleichheit“ im Rahmen der Thüringer Diversitytage am 23.05.2022

Brzank, PJ (2021): „Gesundheitliche und sozioökonomische Folgen von Gewalt“, Vortrag auf dem Fachtag „Gemeinsame Wege gehen –  gegen Gewalt an Frauen“ Keynote auf der Fachtagung von ProFamilia Darmstadt am 25.11.2021

Brzank PJ (2021): Ergebnisse und Empfehlungen aus dem „Gutachten zur Weiterentwicklung des Landesaktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder / LAP zu einer Landesstrategie zur Umsetzung der Istanbul-Konvention“ in NbF (2022) „Istanbul goes Brandenburg: Jetzt! Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen und Mädchen: Online-Fachtag zu Vernetzung und Austausch zur Umsetzung der Istanbul-Konvention“ Dokumentation des Fachtages am 10.11.2021. https://youtu.be/2kteJ47g62o, https://www.nbfev.de/wp-content/uploads/2018/10/NbF_Dokumentation-Fachtag-Istanbul-goes-Brandenburg_10.11.21.pdf

Brzank, PJ (2021): „Gutachten zur Weiterentwicklung des Landesaktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder/LAP zu einer Landesstrategie zur Umsetzung der Istanbul Konvention“ bei der Beratung des Begleitgremiums zum „Aktionsplan der Landesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder (LAP)“ am 28.10.2021

Brzank, PJ (2021): Vorstellung des „Gutachtens zur Weiterentwicklung des Landesaktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder/LAP zu einer Landesstrategie zur Umsetzung der Istanbul Konvention“ auf der öffentlichen 49. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landtages Brandenburg am 08.09.2021

Brzank, PJ (2021): „Partnergewalt und Schwangerschaftsabbruch“ Workshop auf dem Fachkongress „150 Jahre §218“ gefördert vom BMFSFJ, am 28.08.2021

Brzank, PJ (2021): „Geschlechtsspezifischer Umgang mit Stress – Empfehlungen für die Gesundheitsförderung an Hochschulen“ Fachtagung „Gesundheitsfördernde Hochschule gendern“ an der Hochschule Emden-Leer, Online Dokumentation https://gesundheit-nds.de/images/pdfs/vortrag/2021-06-07+08_brzank.pdf

Brzank, PJ (2021): „Häusliche Gewalt unter den Bedingungen von Corona: Erhöhtes Risiko und besondere Herausforderungen für die Unterstützungsarbeit“ auf der Tagung „Facetten der Digitalisierung in der Klinischen Sozialarbeit“ an der Hochschule Nordhausen, https://www.hs-nordhausen.de/fileadmin/Dateien/Veranstaltungen/2021/KS_Programm_online_final.pdf, 06.05.2021

Brzank, PJ (2021): „Inspirierende Kooperation zwischen Wissenschaft und Sozialplanung“ auf dem Fachtag Integrierte Sozialplanung 1.1 „Alle im Boot? – Eine Zwischenbilanz“ des Landratsamts Nordhausen 04.11.2019

Brzank, PJ (2021): „Hilfesuchverhalten im Kontext von Häuslicher Gewalt gegen Frauen: Intersektion der Einflussfaktoren“ auf dem 4. ISRV-Symposium „Intersektionalität begreifen - Handlungsoptionen finden“, 25.05.2019

Brzank, PJ (2021): Keynote-Vortrag „Die Istanbul Konvention“ auf dem Fachtag mit dem Motto „EIN FALL FÜR ZWEI- Hochrisikomanagement als Chance und Herausforderung“ zum 10jährigen Bestehens der Thüringer Interventionsstellen, 06.02.2019

Brzank, PJ (2021): Keynote-Vortrag „Die Macht der ökonomischen Gewalt“ auf der Fachkonferenz „Ökonomische Gewalt an Frauen“ in Graz (A), 28.11.2018

Brzank, PJ (2021): Keynote-Vortrag „Häusliche Gewalt/Gewalt an Frauen (mit / ohne Migrationshintergrund) und Gesundheit“ auf der Fachkonferenz „(Häusliche) Gewalt Macht krank“ in Hannover, 26.11.2018

Brzank PJ, Starker A (2020): „Genderaspekte in Public Health“. Podcast in der Reihe „Armut und Gesundheit – der Public Health Podcast“ zum Kongress Armut und Gesundheit im März 2020 in Berlin (DE), organisiert von Gesundheit Berlin

Brzank PJ (2019): „Hilfesuchverhalten im Kontext von Häuslicher Gewalt gegen Frauen: Intersektion der Einflussfaktoren“. Vortrag auf dem Symposium „Intersektionalität begreifen – Handlungsoptionen finden“ des Instituts für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV) am 25.05.2019 an der Hochschule Nordhausen (DE).

Brzank PJ (2019): „Istanbul-Konvention: Aufgabe & Herausforderung“. Keynote-Vortrag auf dem Fachtag „EIN FALL FÜR ZWEI- Hochrisikomanagement als Chance und Herausforderung“ zum 10jährigen Bestehen der Thüringer Interventionsstellen am 06.02.2019 in Erfurt (DE).

Brzank PJ (2018): „Häusliche Gewalt/Gewalt an Frauen (mit / ohne Migrationshintergrund) und Gesundheit“. Keynote-Vortrag auf der Fachkonferenz „(Häusliche) Gewalt Macht krank“ am 26.11.2018 in Hannover (DE).

Brzank PJ (2015): „Teen Dating Violence: Ausmaß, Folgen und Prävention“. Vortrag auf dem Fachtag „Gewalt gegen Mädchen in Teenagerbeziehungen“ des Mädchenhauses Bielefeld am 29.10. 2015.

Brzank PJ (2015): „Prävention von und Intervention bei häuslicher Gewalt“ Vortrag auf der Gesundheitskonferenz „Familien stärken! Gesundheit von Familien in München fördern“ am 28.10.2015 in München (DE).

Brzank PJ (2015): „Die Kosten von Partnergewalt gegen Frauen: Gesundheitliche und sozioökonomische Dimensionen“. Vortrag auf der Fachtagung „Wenn das die Nachbarn sehen“ Sozialräumliche Relevanz von Partnergewalt und ihrer Prävention am 19.02.2015 in Vechta (DE).

Brzank PJ (2014): „Teen-Dating-Violence: Ausmaß, Folgen und Prävention”. Vortrag auf der Fachtagung „Häusliche Gewalt und das soziale Umfeld“ des Freiburger Interventionsprojekts gegen Häusliche Gewalt (FRIG) am 02.12.2014 in Freiburg (DE).

Brzank PJ (2014): „Teen Dating Violence: Ergebnisse der TeDaVi-Studie in Hessen“. Vortrag auf der internen Fachtagung des „Frauennotrufs Frankfurt“ am 02.09.2014 in Frankfurt/Main (DE).

Brzank PJ (2014): „Wege aus der Partnergewalt: Fördernde und hindernde Faktoren für die Hilfesuche von Frauen“. Inputvortrag im Rahmen des „Großen Runden Tisch BISS“ am 28.05.2014 in Stadthagen (DE).

Brzank PJ (2014): „Ausmaß von Teen Dating Violence“. Fachvortrag auf der Veranstaltung „Gewalt in Teenagerbeziehungen“ vom Frauennotruf Mainz in Kooperation mit der „Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz und dem Frauenbüro der Stadt Mainz“ am 20.05.2014 in Mainz (DE).

Brzank PJ (2014): „Teen dating violence - Gewalt in Teenagerbeziehungen“. Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung „Rosenstr. 76“ am 13.05.2014 in Frankfurt Bornheim (DE).

Brzank PJ (2014): „Gewalt kostet. Geld, Gesundheit, Arbeitskraft und Lebensfreude. Sozioökonomische Folgen und gesellschaftliche Kosten von Gewalt gegen Frauen“. Fachvortrag zur Eröffnung der Ausstellung „Die Hälfte des Himmels“ vom Magistrat Bremen am 23.04.2014 in der Bremische Bürgerschaft.

Brzank PJ (2013): „Häusliche Gewalt und ihre Folgen für die Gesellschaft“. Keynote auf der jährlichen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Soroptimist International (SI) am 10.12.2013 in Ingolstadt (DE).

Brzank PJ (2013): „Partnergewalt gegen Frauen und deren gesundheitliche Versorgung“. Vortrag auf der „Fortbildung für Kurberaterinnen der Evangelischen Frauen“ 14.11.2013 in Bad Herrenalb (DE).

Brzank PJ (2013): „Wege aus der Partnergewalt: fördernde und hindernde Faktoren für die Hilfesuche von Frauen“. Vortrag auf der Fachtagung „Betrifft: Häusliche Gewalt. Neue Forschungen – aktuelle Praxiserfahrungen: Impulse für die Intervention und Prävention“ des Landespräventionsrates Niedersachsen am 13.11.2013 in Hannover (DE).

Brzank PJ (2013): „Gewalt gegen Frauen“, Erkennen und ansprechen“. Vortrag auf dem Fachseminar der AW–Kur– und Erholungs–GmbH der AWO Westliches Westfalen e.V. am 16.09.2013 in Großenbrode (DE).

Brzank PJ (2013): „Hilfesuchverhalten von Partnergewalt betroffenen Frauen“. Vortrag auf dem Seminar „Riskante Nähe: Beziehungs- und Nahraumgewalt“ an der Deutschen Hochschule für Polizei am 03.07.2013 in Münster (DE).

Brzank PJ (2012): „Häusliche Gewalt gegen Frauen: Ausmaß – Risiken – Auswirkungen – Hilfesuche“. Vortrag auf dem Studientag des FrauenWerk Stein zum Thema „Häusliche Gewalt“ am 7.12.2012 Stein (DE).

Brzank PJ, Blättner B, Liepe K (2012): „Sexuelle Erfahrungen und Übergriffe unter Jugendlichen. Forschungsstand und Interventionsbedarf“. Vortrag auf der Fachtagung „Da hört der Spaß auf?! Prävention gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen“ der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen am 10.10.2012 in Hannover (DE).

Brzank PJ (2012): „Was kostet häusliche Gewalt? Gesellschaftliche und ökonomische Auswirkungen von häuslicher Gewalt“. Keynote zur Eröffnung der Ausstellung „Rosenstraße“ auf dem Hessentag am 1.06.2012 in Wetzlar (DE).

Brzank PJ (2012): „Partnergewalt gegen Frauen und deren gesundheitliche Versorgung“. Vortrag auf der Mitgliederversammlung und Jahrestagung des „Ev. Fachverband für Frauengesundheit e.V.“ am 13.03.2012 in Wegberg Dalheim (DE).

Brzank PJ (2011): „Was kostet häusliche Gewalt? Ökonomische Folgen und gesellschaftliche Kosten häuslicher Gewalt“. Vortrag auf der Fachtagung „Was kostet häusliche Gewalt?“ des Vereins Frauen für Frauen – Frauen für Kinder im Werra-Meißner Kreis e.V. am 25. November 2011 in Eschwege (DE).

Brzank PJ (2012): „Interpersonelle Gewalt – Gewalt gegen Frauen und Gesundheit“. Vortrag im Forschungskolloquium des „Competence Center Gesundheit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg“ am 11.01.2012 in Hamburg (DE).

Brzank PJ (2011): „Soziökonomische Folgen und gesellschaftliche Kosten durch Häusliche Gewalt gegen Frauen“. Keynote auf der Tagung „Abgerechnet – Was ist und gewaltfreies Leben wert?“ des landesweiten „Netzwerkes für ein Leben ohne Gewalt in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung“ am 6. Oktober 2011 in Halle/Saale (DE).

Brzank PJ (2010): „Sozioökonomischen Folgen und gesellschaftliche Kosten durch häusliche Gewalt gegen Frauen“. Impulsreferat beim Fachtag der Frauenhäuser Schleswig-Holstein und des „PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Schleswig-Holstein e.V.“ am 31.05. 2010 im Landeshaus Kiel (DE).

Brzank PJ (2010): „Fragen nach Gewalt – Unabdingbar in der Gesundheitsversorgung?“. Vortrag auf der S.I.G.N.A.L.-Fachtagung „Erwünscht und integriert? Interventionsprojekte in der gesundheitlichen Versorgung gegen Gewalt an Frauen“ vom 19. – 20.02.2010 an der Charité Berlin (DE).

Brzank PJ (2008): „Verfügbare Daten zu häuslicher Gewalt gegen Frauen“. Vortrag auf der Fachtagung „Daten und Strategien zur Verletzungsprävention in Deutschland und Europa” der Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder“ in Zusammenarbeit mit der WHO am 14.02.2008 in Bonn (invited).

Brzank PJ (2007): „Migration und Gesundheit, Soziale Bedingungen von Gesundheit und Krankheit“. Vortrag im Stipendien-Programm der Heinrich-Böll-Stiftung am 1.06.2007 in Berlin (DE).

Brzank PJ (2007): „Häusliche Gewalt: ein Thema der Gesundheitsberichterstattung“. Fachtagung „Prävention häuslicher Gewalt“ des Landesgesundheitsamtes Brandenburg am 7.03.2007 in Potsdam (DE).

Brzank PJ (2006): „Überblick zu Fakten und Tendenzen sowie Zeichen von Gewalt“. Einführung der Ringvorlesung „Gesundheitliche Folgen von Gewalt und die Verantwortung der Medizin” des Zentrums für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) am 4.05.2006 in der Charité Berlin (DE).

Brzank PJ (2006): „Stand der Brustkrebsversorgung in Berlin. Ergebnisse einer Befragung von Brustzentren und Kliniken“. Vortrag auf der Versammlung des Frauengesundheitsnetzwerkes Berlin am 4.04.2006, Berlin (DE).

Brzank PJ (2005): „Gibt es internationale Beispiele für die Erfassung von häuslicher Gewalt in der Gesundheitsstatistik?“. Vortrag beim Expertengespräch „Gesundheitliche Folgen häuslicher und sexueller Gewalt erkennen: Wie kann eine bessere Datenerfassung innerhalb des Versorgungssystem entwickelt werden?” am 7.12.2005 am Robert Koch-Institut Berlin (invited).

Brzank PJ (2005): „Psychotherapeutische Versorgungsangebote für gewaltbetroffene Frauen. Ergebnisse einer Befragung Berliner Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten“. Vortrag auf der MV Frauengesundheitsnetzwerkes – AG Gewalt am 5.06.2005, Berlin (DE).

Brzank PJ (2003): „Häusliche Gewalt gegen Frauen und Versorgungsbedarf. Zum Umgang mit den Opfern häuslicher Gewalt“. Vortrag auf der Fachtagung „Gesundheitliche Auswirkungen bei Opfern häuslicher Gewalt“ am 26.11.2003 in Bergen/Rügen (DE).

Brzank PJ, Hellbernd H, Maschewsky-Schneider U (2003): „Ergebnisse zum Versorgungsbedarf: Prävalenz von häuslicher Gewalt unter Patientinnen der ersten Hilfe“. Vortrag auf der Beiratssitzung der Bundeskoordination Frauengesundheit (BKF) am 9.10.2003 in Berlin (DE).

Hellbernd H, Brzank PJ (2002): „Das Interventionsprojekt S.I.G.N.A.L. am Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Berlin“. Vortrag beim Besuchsprogramm der „Internationalen Tagung der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ). Gewalt gegen Frauen und Mädchen beenden – Menschenrechte stärken“. 2. – 4.12.2002 in Berlin (DE).

Brzank PJ, Hellbernd H (2002): „Wissenschaftliche Begleitung des S.I.G.N.A.L. – Interventionsprojekt gegen Gewalt gegen Frauen am Universitätsklinikum Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin“. Vortrag auf dem „Jour Fixe des Berliner Zentrums Public Health“ am 14.11.2002, Berlin (DE).

 

Interviews für öffentliche Medien

Interview mit MDR exakt zu ökonomischer Gewalt, gesendet am 06.03.2024

„(Häusliche) Gewalt gegen Frauen“ Interview für Radio enno, gesendet am 23.11.2023 um 13:00, nachzuhören unter https://radio-enno.de/index.php?id=63 (11:22 Min.)

Interview für die DPA-Pressemeldung zur Bekanntgabe des aktuellen Lageberichtes „Häusliche Gewalt“ des BKA am 11.07.2023, Interviewauszüge sind in etlichen Medien erschienen wie etwa Tagesthemen, ZDF-Heute und weiteren namhaften Printmedien (s. https://www.google.de/search?q=brzank+gewalt+dpa&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de-de&client=safari#ip=1)

„Häusliche Gewalt kann auch im Gesundheitssystem erfasst werden“ Interview für die Zeitschrift „Gesundheit und Gesellschaft“ der AOK, erschienen in der Ausgabe 7-8/23, 26. Jahrgang, die Zeitschrift wendet sich an Entscheider*innen im Gesundheitswesen (z. B. MdB, MdL, Ärztekammer etc.)

„Wenn Frauen fliehen müssen“ Interview im Inforadio zum Gutachten zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Brandenburg, www.inforadio.de/rubriken/berlin-und-brandenburg/reporter/2022/05/frauenhaeuser-in-brandenburg.html

„Brandenburgs Frauenhäuser in Not: Lange Fahrtwege, nicht genug Plätze, zu wenig Geld“, Interview für eine Reportage von Anna Kristina Bückmann am 30.05.2022 in den Potsdamer Neuesten Nachrichten, https://www.tagesspiegel.de/potsdam/potsdam-mittelmark/lange-fahrtwege-nicht-genug-platze-zu-wenig-geld-7998193.html

„Genderaspekte in Public Health“ Podcast „Armut und Gesundheit – der Public Health Podcast“ zum Kongress Armut und Gesundheit im März 2020 in Berlin, organisiert von Gesundheit Berlin https://www.armut-und-gesundheit.de/podcast, 29.11.2019